The Concert
The Concert
Regie:
Radu MihaileanuKamera:
Laurent DaillandMusik:
Armand AmarBesetzung:
Aleksey Guskov, Mélanie Laurent, Dmitri Nazarov, Valeriy Barinov, François Berléand, Miou-Miou, Lionel Abelanski, Laurent Bateau, Анна Каменкова (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Mit Das Konzert kommt der große französische Publikumserfolg des Winters 2009 in die deutschen Kinos. Andrei Filipov (Aleksey Guskov) war einst Dirigent des legendären Bolschoi-Orchersters in Moskau. Aufgrund seiner Weigerung, jüdische Musiker aus dem Orchester zu entlassen, wurde er vom kommunistischen Regime zur einfachen Putzkraft degradiert. Als ihm ein Fax des Pariser “Theatre du Châtelet” in die Hände fällt, in dem das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert in die französische Hauptstadt eingeladen wird, entschließt sich Andrei seine Chance zu nutzen: Er verwischt alle Spuren der Existenz des Faxes und beschließt, mit seinem einstigen Orchester nach Paris zu fahren. Dafür muss er allerdings seine alten Kumpanen zusammentrommeln, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Diese fristen ihr Dasein nämlich inzwischen als Taxifahrer, Umzugshilfen und Straßenmusikanten. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
Charismatic actors with the beautiful Mélanie Laurent in the lead, some classical music and a story about a family that Mélanie never had; and she finally finds out why. Hats off! Pleasant, but serious at the same time. It was also funny and, in some regards, original, like when the creators decide to answer a whole array of questions that had been raised throughout the movie.
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Was auf den ersten Blick wie eine hervorragende Komödie über Russlands Lebenseinstellung usw. daherkommt, wird am Ende gewaltsam zu einem kultiviertem Kitsch und einer sehr holprigen Suche nach Drama umgedichtet. Einige "ätherische" Aussagen über die Essenz der Musik muten ein wenig wie das Dreschen bereits kornlosen Strohs und verbale Masturbation an, einige Aufnahmen (insbesondere die Erinnerungen an den Gulag) sind das billigste Klischee überhaupt. Schade, denn schauspielerisch geht es um eine perfekte Sache, außerdem stellenweise mitsamt witziger Dialoge ... Das Streben nach Beseeltheit verträgt sich jedoch nicht mit klar parodierten Elementen nicht, zumindest nicht so, damit ein kohärentes Gebilde entsteht. Mihaleans Talent ist unbestreitbar (ein perfekt rhythmisiertes Tempo zum Schluss in Verbindung mit Tschaikowskys Musik), jedoch in seinem Konzert stoßen wir auf ein Gefühl von Disharmonie und falsche Töne - zumindest meine Ohren haben während der zweiten Hälfte begonnen weh zu tun. Schade, denn bis dato war ich überzeugt, dass man bei den abgedroschenen Klischees über Outsider, die die Welt erobern, immer wieder auf die Knie sinkt.
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Mélanie Laurent is great, that the film has a very pleasant cast and a pretty clever idea, but above all, it excellently utilizes the motifs of classical music, but the different elements of the script do not harmonize with each other, or rather, it tries to combine a crazy comedy with a melodramatic story that emotionally manipulates to the extreme. In the first 15-20 minutes, I had a great time and had no doubt about giving it a 5-star rating, but as time went on and Radu Mihaileanu increased his efforts to be touching, my favorable feeling quickly dissipated. It doesn't work. Or rather, the exaggeration on which the script is based doesn't work in combination with the tragic story it wants to tell. Overall impression: 45%.
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The film has a fairly good premise, where a disgraced conductor, working as a janitor in one scene, wants to prove something seemingly crazy at first glance - to reunite musicians after thirty years and represent Russian music in Paris. Gradually, it loses its charge and absurdity and becomes quite expected and uninteresting.
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