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Ein Virus, womöglich von Terroristen in Umlauf gebracht, bedroht Frankreich und die ganze Welt. Robinson, Mitte 40, zieht sich nach Biarritz zurück, wo er sich an die Geschehnisse von vor einem Jahr erinnert: Wie er dort Laetitia kennenlernt und es zur Trennung von seiner Frau kommt. Frankreich und die Welt am Rand der Apokalypse. Während sich in Biarritz alle auf die Flucht vor einem gefährlichen Virus, Ascheregen und Grundwasserverschmutzung machen, versucht Robinson sich langsam von der gescheiterten Affäre mit Laetitia, für die er sich von seiner Frau getrennt hat, zu erholen. Sie verschwand vom einem auf den anderen Tag. In der Wohnung seiner verstorbenen Eltern beginnt er seine Liebesgeschichte mit ihr aufzuschreiben. Als die Situation in Biarritz zu gefährlich wird, macht sich auch Robinson auf die Flucht. Er schlägt sich trotz Verkehrsstaus, Chaos und Erdbeben bis nach Spanien durch, in der Hoffnung dort seine Tochter zu finden.
Auf dem Weg trifft er Ombeline, eine Buchhändlerin aus Biarritz, die gerade von ihrem Mann verlassen wurde. Gemeinsam schaffen sie es bis nach Pamplina, wo sie aber unmittelbar zurück nach Frankreich, in ein Flüchtlingscamp in Toulouse, geschickt werden. Inmitten des Chaos in Toulouse trifft er auf seine Exfrau Chloé. Doch das Wiedersehen ist nur von kurzer und doch lustvoller Freude, denn Chloé wird Opfer eines Terroranschlags. Auch seinem ältesten Freund begegnet Robinson in der vor dem Untergang stehenden Stadt. Der gesteht ihm seine Liebe und die beiden landen fast im Bett. Denn während der Tod überall zuschlägt, steigert sich das Verlangen nach Nähe und Liebe nur umso mehr. (arte)

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