Ieri, oggi, domani
Regie:
Vittorio De SicaKamera:
Giuseppe RotunnoMusik:
Armando TrovajoliBesetzung:
Sophia Loren, Marcello Mastroianni, Aldo Giuffrè, Tecla Scarano, Armando Trovajoli, Tina Pica, Carlo Croccolo, Silvia MonelliInhalte(1)
Rom, Mailand und Neapel sind die Schauplätze dieses Klassikers, der 1965 mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Adelina soll eine Haftstrafe im Gefängnis antreten, um ihre Schulden zu begleichen. Da sie schwanger ist, bekommt sie eine Schonfrist. Nichts liegt nun näher, als diese Gesetzeslücke unter aufopferndem Einsatz ihres Ehegatten auszureizen. Anna, die Frau eines reichen Industriellen, träumt mit ihrem jungen Geliebten, dem Schriftsteller Renzo, vom Ausbruch aus ihrer langweiligen Welt. Als dieser bei einem gemeinsamen Ausflug ihr Luxusauto beschädigt, zeigt sich, wo Annas wahre Prioritäten liegen. Mara ist Prostituierte. Eines Abends kommt sie mit einem jungen Mann von nebenan ins Gespräch. Umberto ist Priesterschüler und die Begegnung mit der wunderschönen Frau lässt ihn an seiner Eignung zum Zölibat zweifeln. Mara steht nun vor der Aufgabe, ihn wieder auf den rechten Weg zu führen. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
So viele Variationen in einem Film über das "unsterbliche" Paar Loren und Mastroianni sind für mich einfach zu viel. Aber wenigstens habe ich den Film in Begleitung von Leuten gesehen, die bis zum letzten Moment nicht geglaubt haben, dass Sophia als Mara eine Prostituierte ist, was charmant war.
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Erneut bestätigte sich meine lang gehegte Vermutung, dass Sophia Loren zu den am meisten überbewerteten europäischen Schauspielerinnen zählt. Das Herumrudern mit den Armen, das Hervorsprudeln von Worten wie ein Maschinengewehr und das Große-Augen-Machen hat noch niemanden zum Künstler gemacht. Demgegenüber ist Marcello Mastroianni in jeder seiner Rollen exzellent. Die erste Geschichte für drei Sterne, die zweite für drei und die dritte für viereinhalb, irgendwie will ich nicht insgesamt vier geben für einen hervorragenden sozialen Querschnitt durch die Gesellschaft.
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A film where Sophia Loren excels with Marcello Mastroianni giving her the nod to excel. She's beautiful and she's gorgeous, but most of all she's a great actress who handles every role differently, and you don't feel like you're watching the same character. Because you're not. Three entertaining short stories that are also clever.
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