Inhalte(1)

Der indische Statist Hrundi V. Bakshi jagt versehentlich die Kulisse eines Monumentalfilms in die Luft. Doch dank eines Missverständnisses landet er nicht auf der schwarzen Liste des Studiobosses, sondern auf dessen Einladungsliste zu einer Party der Schönen und Reichen. Nicht lange, und Bakshi verwandelt die Nobel-Villa des Gastgebers in ein von Lachsalven und Gag-Kanonaden verwüstetes Schlachtfeld. Hilfe beim witzigen Zerstörungswerk findet er bei einem alkoholisierten Butler und der außer Rand und Band geratenen Haustechnik. (Verleiher-Text)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (4)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Ein wirklich großartiger Film, ich habe schon lange nicht mehr so laut gelacht. Ein Drehbuch, das auf der Idee beruht, dass nach jeder großen Katastrophe eine noch größere kommen kann; ein bezaubernder, gewöhnlicher Hauptheld in der entwaffnenden Darbietung von Peter Sellers, der wirklich an allem schuld ist, was passiert (im Ernst, in gewisser Weise sogar an dem völlig betrunkenen Kellner). Er freut sich aber nie darüber und versucht, jeden Fehler (ähm) sofort wiedergutzumachen. Um ihn drehen sich wie auf einer verrückten Uhr verschiedene Figuren, die Gags haben eine überraschende Steigerung und gute Pointen (mit dem Schuh, dem Kaviar, dem Abendessen, mit dem zwanghaften Bedürfnis und der Toilette, mit dem Waschen des Elefanten…). Außerdem gibt es sie in langen Aufnahmen… Ein Kleinod. ()

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Ich persönlich halte einige der Sketches für mindestens gleichberechtigte Partner der Eskapaden von Edwards und Sellers im Der rosarote Panther. Zwar hält die unheimlich rindsviehhole Situationspoetik des Abendessens oder dem Spiel mit einem automatischen Bedienpanel nicht den gesamten Film über beisammen, aber dennoch hat Der Partyschreck eine großartige Atmosphäre, Sellers spielt hier wunderbar, auch die wunder schöne Claudine Longet meines Erachtens insbesondere auch den unglaublichen Charakter eines betrunkenen Kellners, der mit Peter erfolgreich Schritt hält und stellenweise gar ungehobelt die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Ein Pluspunkt ist der wunderschön kitschige Sechzigger-Jahre-Schluss, ein Garant guter Laune. ()

Werbung

novoten 

alle Kritiken

Englisch Unbelievable matter. I doubt that there is a movie where I laughed so loudly and frequently when I was alone. All the possible episodes featuring a swimming pool, a radio, a waiter, or a toilet are the pinnacle of humor. ()

gudaulin 

alle Kritiken

Englisch The Party may not have the intensity and intellectual depth of movies like Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb, or the Pink Panther series with its burst of entertaining gags. However, it is essentially the same type of humor we know from Inspector Clouseau - a likable bungler who means well and tries hard, but usually ends up causing a disaster, only to miraculously emerge with honor at the end thanks to his famous luck. Here, the humor is set in a grotesque environment that clearly mocks the snobbish Hollywood elite. The film doesn't have an extraordinary screenplay, and at times the screenwriter seems a bit lost, so the humor is based on chaotic running around, falls, and props like a painted elephant. Nevertheless, it is still an above-average work. Overall impression: 75%. ()

Galerie (20)