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Lola (Christa Theret) – von ihrer Clique kurz Lol genannt – hat sich auf den ersten Schultag und das Wiedersehen mit Arthur (Felix Moati) gefreut. Doch die gute Laune hält nicht lange an: Arthur hat sie in den Sommerferien betrogen, ein aufreizendes Blondchen mischt ihre Clique auf und die neuen Gefühle für Arthurs besten Freund Maël (Jeremy Kapone) bringen sie zusätzlich durcheinander. Lols Mutter Anne (Sophie Marceau) macht alles noch schlimmer: Wer sich mit dem Ex (Alexandre Astier) zu heimlichen Rendezvous verabredet und obendrein in der Schule von einem Polizisten (Jocelyn Quivrin) anmachen lässt ist nicht nur unmöglich, sondern total daneben. (EuroVideo Media)

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Kritiken (1)

claudel 

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Deutsch Ein Film für alle Alterskategorien, was schon bei der Besetzung des Kinosaales deutlich wurde. Die Oberschüler konnten lachen und mit der Protagonistin und ihrer Clique leiden, die Erwachsenen konnten die Mutter in der Interpretation von Sophie Marceau verstehen oder in der Erinnerung in ihre jungen Jahre zurückkehren. Mir hat der Film sehr gut gefallen, leider habe ich nicht alles verstanden, doch das Skelett war für mich klar. Ich habe gelacht und gut amüsiert, der Film ist keine peinliche Teenagerkomödie im amerikanischen Stil voller Unappetitlichkeiten und peinlichen Witzen. Sophie Marceau und Christa Theret bilden eine funktionierendes Tandem, "Rastignac" Quivrin pflichtet ihnen nur bei. ()