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Wenn es schon nicht mit einer vernünftigen Arbeitsstelle geklappt hat, so sehnt sich Tom (Joseph Gordon-Levitt) zumindest nach der wahren, großen Liebe. Der junge Mann aus Los Angeles hat zwar ein Studium als Architekt absolviert, konnte jedoch nur einen Job als Designer von Grußpostkarten finden. Tom flüchtet in Tagträumereien, wo er sich die eine oder andere abenteuerliche Romanze ausmalt. Als er zum ersten Mal Summer (Zooey Deschanel) erblickt, die neue, attraktive Assistentin seines Chefs, scheint er die Frau seines Lebens gefunden zu haben. Es ist der erste von 500 Tagen in seiner realen und imaginären Liebesbeziehung zu Summer. Allerding glaubt Summer im Gegensatz zu Tom nicht an die wahre Liebe und will auch keinen festen Freund. Tom versucht, sie mit seiner Verführungs- und Überredungskunst vom Gegenteil zu überzeugen. Aber im Lauf der Zeit vermehren sich die Konflikte zwischen Tom und Summer, und am 290.Tag trennt sich das Paar. Tom verfällt in eine tiefe Depression. Monate später begegnen sich Tom und Summer zufällig auf einer Hochzeit. Die beiden verstehen sich auf Anhieb prächtig. Tom schöpft wieder Hoffnung. (ServusTV)

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Kritiken (8)

Marigold 

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Deutsch Jemand anderes hat es geschrieben ... dadurch wird es nicht weniger wahr. Ein wunderschöner, netter, poetischer und äußerst lebhaft gedrehter Film, in welchem die Romantik zu streicheln und ins Blut zu beißen vermag ... genau wie im Leben. Vielleicht könnte lediglich der Schluss ein wenig ...eben weniger im Märchenstil gestimmt sein. Aber eigentlich ist der Film (500) Days of Summer ein Märchen, jedoch das nimmt Webbs Film die so niedlich banale Gültigkeit nicht weg. Die ist wahrscheinlich die größte Überraschung des vergangenen Jahres, sofern es um den amerikanischen Mainstream geht. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich weiß nicht. Für eine Komödie war es nicht witzig genug. Außerdem soll (500) Days of Summer angeblich anders als andere romantische Filme sein. Er sah ihnen aber verdächtig ähnlich… Ich musste mich sehr anstrengen, nicht einzuschlafen. Natürlich war der Film nett. Zumindest einmal wird sich in der Handlung wahrscheinlich jeder wiedererkannt haben. Ich bin aber nicht der Meinung, dass es sich um ein Werk handelt, das irgendwie "anders“ ist. Auch die Sprünge in der Handlung, die am Anfang einfallsreich aussehen, fand ich irgendwie überflüssig – wodurch haben sie die Geschichte von Tom und Summer bereichert? Waren es zufälligerweise nicht nur gewöhnliche Flashbacks, die nach Tagen nummeriert waren? Ich weiß, ich stichele zu sehr. Um aber nicht nur zu meckern: Die beiden Hauptfiguren waren wirklich sympathisch (der ständig lächelnde Joseph Gordon-Levitt ist mir am Anfang ein bisschen auf die Nerven gegangen, ich konnte mich an ihn aber gewöhnen). Die Tanzszene (Han Solo?!), die Figur der "kleinen“ weisen Schwester und die Momente wie aus Die fabelhafte Welt der Amélie (die witzige Vorstellung der Helden; schade, dass es so etwas nur am Anfang gab) haben mir auch gefallen. Außerdem hat der Film einen angenehmen Soundtrack. Das ist aber auch schon alles. ()

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gudaulin 

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Englisch I'll admit, I rarely watch romantic movies anymore because, in that stereotypical whirlpool, there are only very few titles worth watching. The vast majority of those genre pieces are made as if following a template and differ only slightly in doses of naivety and, when it comes to teenage matters, even in the level of tastelessness. (500) Days of Summer really stands out from this flood because it has honest craftsmanship and a few decent ideas as well as pleasant casting. But from my perspective, it's by no means a cult film. It was allegedly a huge hit at the Sundance Festival, but any major studio could have easily financed this Webb film. In fact, it is purely a mainstream affair. If stars were given for the best mainstream romance of the year, (500) Days of Summer would probably win hands down, but that's not how it works for me. It differs from the usual productions mainly by the fact that the screenwriter admitted that not every romantic love ends in marriage, but if they want to sell me these discoveries, they should turn to someone else with such banalities. After two days, I can only remember very little from the film. It's pleasant enough for one viewing, but nothing more. Overall impression: 60%. ()

3DD!3 

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Englisch A nostalgic ride into the past, when all this stuff still meant something. Marc Webb turns the tables skillfully and doesn't forget to add the bad to the good. Joseph Gordon-Levitt is excellent as the idealistic young man who one will day become a dad who will watch 500 Days of Summer on TV because Disney+ told him he might be interested. ()

novoten 

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Englisch This is not a love story.. Maybe not, but romantics will still adore this tale. Marc Webb had to simply recreate so many natural feelings and moods from life, so accurately, that I definitely won't be the only one who sees themselves in Tom. With each passing year, the turmoil becomes more relevant. ()

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