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Vincent arbeitet in der Gepäckkontrolle am Pariser Flughafen Charles de Gaulle. Als seinem Kollegen eines Tages eine vermeintliche Parfümflasche in den Händen detoniert, verändert sich sein Leben auf einen Schlag. Vincent wird zum Spion. Vincent arbeitet zusammen mit seinem Kollegen Gérard in der Gepäckkontrolle am Flughafen Charles de Gaulle. Dass die beiden dabei immer wieder Wertsachen stehlen, hat noch niemand bemerkt. Bis zu dem Tag, an dem sie trotz des strengen Verbots einen Diplomatenkoffer aus Damaskus öffnen. Was Gérard für ein Parfüm hält, ist eigentlich eine hochexplosive Lösung, die mitten im Raum detoniert. Gérards und Vincents Leben verändern sich auf einen Schlag. Kurz nach dem Unfall kontaktiert der französische Geheimdienst DST Vincent und schlägt ihm einen Deal vor: Entweder er geht wegen Diebstahls und Verletzung der Diplomaten-Immunität ins Gefängnis, oder er kooperiert. Im Handumdrehen wird Vincent so zum Spion und begibt sich nach London, um einem syrischen Diplomaten und einen britischen Pharmakonzernchef auf die Spur zu kommen. Mehr noch, er soll mit dessen französischer Ehefrau Claire, die in London etwas vereinsamt, eine Affäre beginnen und so an Informationen über die Geschäfte ihres Mannes in Damaskus kommen. Doch als Claire die Wahrheit erfährt, weigert sie sich zunächst, zu kooperieren. Als sie schließlich auf den Deal des Geheimdienstes eingeht und die gefragten Informationen liefert, ist es schon fast zu spät. (arte)

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Kritiken (1)

claudel 

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Deutsch Diesmal hatte ich das Glück, und zur festlichen Vorpremiere kamen beide Hauptdarsteller. Vor allem bei der Ankunft von Guillaume Canet wurden die Leute wahnsinnig, und ich bedauerte, keinen Fotoapparat mitgenommen zu haben. Er amüsierte das gesamte Publikum mit der Empfehlung, wenn uns der Film gefalle, so sollten wir oft über ihn sprechen, und wenn nicht, dann sollen wir die Klappe halten :-) Ich zähle mich eher zur ersten Gruppe Zuschauer, von Anfang an bestimmt der Regisseur das Tempo, man muss anmerken, dass es sich um seinen ersten abendfüllenden Film handelt, es ist ihm gelungen, eine sehr starke Besetzung zu finden und meisterte fast alles hervorragend. Nur die letzte halbe Stunde hatte ich den Eindruck, dass er nicht wusste, wie es weitergehen sollte, und so erlebt Spy am Ende einen Abfall. Wenn er bis zum nächsten Mal die Ecken und Kanten abschleift, kann ein Spitzenthriller herauskommen. ()

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