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Jamie Akerman floh vor 20 Jahren, als diese Epidemie, die ihre Mutter tötete, ausbrach. Sie ist nun mit ihrem Freund Marco, ihrem Stiefbruder Justin und ihrer besten Freundin Kristin zurückgekommen, um verbliebenen Familienbesitz zu verkaufen. Dort gelandet, entdecken sie den Schlüssel zu Jamies verheerender Vergangenheit und decken erschreckende Geheimnisse auf, die lange vom Bürgermeister Larkin Holberman vertuscht wurden. Gerade erst jetzt wurde wieder ein neuer Parasitenstamm entwickelt, welcher die Insel erneut bedroht. Für Jamie und ihre Begleiter bedeutet dies nur eins: Ein harter Kampf ums Überleben beginnt. Denn die Insulaner nebst verrückten Wissenschaftler und ihrem widerlichen wurmigen Nachwuchs wollen ihnen ans Leder. Was folgt ist eine gnadenlose Verfolgung durch ebendiese, die wissen, dass noch viel mehr in Jamie steckt, als sie sich selbst jemals vorstellen könnte. (Verleiher-Text)

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J*A*S*M 

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Englisch For a few minutes, the film manages to hold the illusion that it will be decent low-budget horror, but alas! In the behind the scenes video, the director tells how he tried to hide the low budget. He quite managed to do it in certain scenes, but as a whole, Growth feels very spasmodic (there’s an aerial shot, there’s an underwater shot, but when it comes to close combat, the direction can’t hide its semi-amateur origin). Besides, I don’t think the attempt to look more expensive was a very good idea, I believe it’s a lot better when creators use the low budget to their advantage – or, if you don’t have much money, don’t shoot sci-fi horror about parasites, but students lost in the woods. ()

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