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Fressen – oder gefresen werden. Jedes Jahr findet an der Wild Coast von Südafrika, wenn Milliarden Sardinen die KwaZulu-Natal Küste aufwärts wandern, eine enorme Fütterung statt. Wild Ocean taucht ein in diesen Unterwasserkampf ums Überleben an einem Ort, wo Wale, Haie, Delfine, Seehunde, Meeresvögel und Fische aufeinander stoßen und einem der gefräßigsten Raubtiere begegnen, dem Menschen. (EuroVideo Media)
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Kritiken (1)
Die Unterwasseraufnahmen zeigen nichts Neues, man hat sie auch schon in einer besseren Darbietung gesehen. Zum Glück widmet sich der Film teilweise auch der nicht so bekannten südafrikanischen Küste, ihren Bewohner*innen und ihren Bräuchen. Und vor allem den tollen Riffen, zwischen denen die Kamera so fliegt, als ob hinter ihr John Woo wäre. Auch der schnellere Schnitt und die markante, dynamische Musik machen aus dieser IMAX-Sache ein bemerkenswert schwungvolles und "actionmäßiges“ Werk. Zu dem eindeutigen Öko-Charakter, mit dem der Film wichtiger wirken möchte, werde ich mich lieber nicht äußern.
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Photo © Giant Screen Films
