La legge del crimine
Regie:
Laurent TuelKamera:
Laurent MachuelMusik:
Alain KremskiBesetzung:
Jean Reno, Gaspard Ulliel, Vahina Giocante, Sami Bouajila, Gisèle Casadesus, Mirza Halilovic, Nicolas Bridet, Julian Negulesco, Jean-Paul Zehnacker (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Anton (Gaspard Ulliel) ist der einzige Sohn des armenischen Mafia-Paten Milo Malakian (Jean Reno). Der Malakian-Clan hat an der Côte d'Azur ein unantastbares Imperium errichtet. Antons Weg ist damit vorbestimmt: Er soll die Geschäfte der Familie übernehmen. Doch Anton will aussteigen, denn die Liebe zu einer Frau (Vahina Giaconte) lässt ihn von einem anderen Leben träumen - einem bürgerlichen Leben außerhalb des Clans. Dem Vater die Stirn zu bieten, ist jedoch ein lebensgefährliches Unterfangen, denn aus dem inneren Ring der Familie gibt es kein Entkommen. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Eine große Enttäuschung. Als in Paris vor einem Monat die ersten Plakate auftauchten, die auf diesen Thriller aufmerksam machten, habe ich mich sehr gefreut. Ich sagte mir, das wird so etwas sein wie z. B. Das Imperium der Wölfe voller Action und Spannung. Leider handelt es sich um einen absolut überflüssigen Film mit einem geistlosen, platten Drehbuch, wenig Action und ohne Spannung. Das war vielleicht ein Doppeltag - gestern Kommissar Bellamy, fürchterlich schleppend und langsam, heute Inside ring - Ein enger Kreis, ohne Effekt und eine einzige Idee. Von dem Tandem Reno - Ulliel hätte ich wirklich mehr erwartet. Der einzige lustige Moment bleibt die Verbindung zwischen Kommissar Bellamy und Inside ring - Ein enger Kreis durch Vahina Giocante, die im ersten Streifen Gérard Depardieu und im zweiten der Filmoma von Gaspard Ulliel die Füße massiert.
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