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Charley Boorman ist ein Abenteurer, wie er im Buche steht: Gerade noch ist er mit seinem besten Freund, dem Schauspieler Ewan McGregor, per Motorrad quer durch Afrika gefahren. Jetzt bricht er schon wieder zu einem neuen Wahnsinns-Trip auf: Satte 32.000 Kilometer möchte er zurücklegen, und das Motorrad bleibt diesmal in der Garage. Ein kleines zusätzliches Problem gibt es dabei noch - er bricht in Irland auf und muss es bis ins ferne Australien schaffen. "Down under - egal wie" lautet die Parole, und Charley ist fest entschlossen, sich auf seiner Reise von keiner Widrigkeit unterkriegen zu lassen. Am Ende wird Charley drei Kontinente und 25 Länder durchquert haben, und das mit sage und schreibe 112 verschiedenen Transportarten - zu Wasser, zu Lande und in der Luft. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Am Ende fast so gut wie Long Way Round. Jedoch nicht immer. Alles lief bereits ein wenig anders, obwohl es verständlich ist, dass das ganze Team viel professioneller war und daher mehr Sponsoren hatte. Afrika ist ein unglaublich vielfältiger Kontinent, die Reise war also diesmal bis zum Ziel interessant. Schließlich hat es mir neulich nicht so viel Spaß gemacht, seit dem Sibirien verlassen wurde. Eine häufigere Fahrzeugbegleitung auf Kosten geringerer Intimität war in diesen instabilen Gegenden vollkommen plausibel. Was ich allerdings nicht verstanden habe, war die Unkenntnis Ewans Ehefrau über den Begriff Männerabend und noch mehr, dass ihr Mann kein Problem damit hatte und sie mitnahm. Ich fand es Charley und Claudio gegenüber ziemlich unfair. Die Zusammensetzung aus der Vergangenheit hätte nicht gestört werden dürfen und es hat unnötigerweise eine schlechtere Atmosphäre geschaffen.
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