Staffel(3) / Folgen(18)

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Will hat es nicht leicht: Nach der Scheidung seiner Eltern und dem daraus resultierenden finanziellen Engpass seiner Mutter ist er dazu gezwungen, eine öffentliche Schule zu besuchen. Dort lernt er Simon, Jay und Neil kennen und wird in deren Clique aufgenommen. Ab sofort teilen die vier ihre alltäglichen Sorgen auf dem beschwerlichen Weg in Richtung Erwachsensein; meist geht es dabei um Mädchen, Sex, Drogen und Alkohol. (ProSieben FUN)

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Kritiken (1)

claudel 

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Deutsch Nach der ersten Staffel halte ich mich leicht bedeckt, ich bin bereit, die Bewertung anzuheben, wenn die Qualität in der 2. und 3. Staffel steigt. Diese Truppe verrückter Jungs mochte ich schon in ihrem abendfüllenden Film, der paradoxerweise die ganze Serie abschließt. Doch das stört mich überhaupt nicht, ich weiß zwar, wie es mit einigen Figuren ausgeht, aber das ist egal. Die lustigste Figur ist Jay, bei seinen Machosprüchen weine ich vor Lachen Tränen. Nach der 2. und der 3. Staffel hebe ich definitiv die Bewertung auf das Maximum an, denn diese Truppe hat es verstanden, ich wirklich zum Lachen zu bringen und perfekt zu unterhalten. Schade, dass es keine weiteren Staffeln gibt und geben wird, doch zumindest wird The Inbetweeners es sich nicht mehr verderben und ewig auf meinem Piedestal stehenbleiben. Jay ist die absolute Nummer eins, vor allem sein "fucking tragic“. ()