Der Polyp - Die Bestie mit den Todesarmen

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Mysteriöse Todesfälle versetzen einen kleinen südkalifornischen Badeort in Angst und Schrecken. Während Sheriff Robards rätselt, wer oder was die Opfer bis zur Unkenntlichkeit entstellte, will der kritische Journalist Ned Turner der Sache auf den Grund gehen. Turner bittet den berühmten Meeresbiologen Will Gleason um Hilfe. Der Wissenschaftler beauftragt zwei seiner besten Taucher, die bei einem Einsatz auf unerklärliche Weise zu Tode kommen. Zur großen Sorge seiner Frau Vicky entschließt Gleason sich nun selbst zu einem Tauchgang. Auf dem Meeresgrund entdeckt er eine große Anzahl toter Fische, die offenbar durch ungewöhnliche seismische Aktivitäten verendeten. Turner verdächtigt den zwielichtigen Unternehmer Whitehead, dessen Tunnelbaugesellschaft “Trojan Construction” ganz in der Nähe an einem Großprojekt arbeitet. Um die Bauarbeiten unter Wasser schneller voranzutreiben, setzten Whiteheads Männer illegale Methoden ein, die zur genetischen Mutation eines Riesenkraken führten. Als Gleasons Frau Vicky Opfer des Seeungetüms wird, entscheidet dieser sich zu einem waghalsigen Experiment: Der Biologe hat in seinem ozeanischen Institut zwei Killerwale dressiert, die als natürliche Feinde der Krake gelten. Gleason versucht die zwei Orcas für einen Angriff auf das Monster abzurichten. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Der Polyp - Die Bestie mit den Todesarmen war einer meiner ersten Horrorfilme und gilt für mich bis heute als einer der besten Filme über mordende Tintenfische. Schließlich stirbt einem gleich am Anfang ein kleines Kind! Manche Szenen schreien zwar nach Künstlichkeit (wie z.B. der nächtliche Angriff auf das Schiff), aber es fehlt ihnen nicht an einer gewissen Portion Spannung. Erwähnenswert ist auch die starke Besetzung, die wunderschöne Umgebung, aber vor allem die großartig passende Titelmelodie, die ich noch lange nach dem Anschauen vor mich hinsummen konnte. Orcas über alles! ()

Goldbeater 

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Englisch Whereas Spielberg dares to kill a little boy in Jaws, Ovidio Assonitis swears and kills an infant outright in the opening scene. I guess that much tells you how self-aware a film Tentacles is. Ovidio must have had some pretty solid leverage on John Huston and Henry Fonda to get them into this Italian mess. Or was cash and whiskey enough? It's hard to say, but the sight of the papier-mâché monster slowly and impossibly lingering on the surface of the sea (to Stelvio Cipriani's comically repetitive score) will haunt my memory for a long time. ()

kaylin 

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Englisch "Trapdoors" are simply a product of film commerce, where the potential represented by a particular trend must be utilized at all costs. Here, it simply didn't work out, and at times you have the feeling that you are watching something that is completely unmanaged by the director. The long scenes at the pier definitely fail to evoke calm before the storm, and it is truly just boredom that seems to have little connection with the film. ()