House of the Devil

  • USA The House of the Devil
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Eine College-Studentin in einem dunklen, viktorianischen Haus. Ein undurchsichtiges älteres Paar und ein Babysitterjob, bei dem der Schützling nie zu sehen ist...
Für Samantha (Jocelin Donahue) kommt der Nebenjob genau richtig – sie muss dringend die 300 Dollar Monatsmiete zusammensparen. Natürlich wird sie von ihrer besten Freundin Megan (Greta Gerwig) gewarnt, besser nicht allein zu gehen. Doch das sympathische Mädel zeigt sich erstaunlich unbeeindruckt vom leisen Knarren des alten Gebälks, vom einsam sie umgebenden Wald und von den verschlossenen Zimmern im Obergeschoss... (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Eine gut aufgebaute Spannung. An so ein reines Horrorspiel ist man heutzutage schon gar nicht mehr gewöhnt (die paranormalen Aktivitäten sind beeindrucken, sie sind aber nicht echt). Der Film überragt alle Häuser und Amityville Horror. In perfekten 80er-Fußstapfen erweist er einer historischen Genre-Etappe die Ehre. Schade nur um das Ende, zu dem der Film konzentriert und mit sehr vielen steigenden Erwartungen des Publikum schreitet, die er aber nicht erfüllen oder sogar noch übertreffen kann. ()

J*A*S*M 

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Englisch This is the kind of stuff I can really love every now and again! A fantastic recreation of the atmospheric occult horror movies from the turn of the 1970s and 80s; from the music, through the credits, to certain nice screenplay tropes (What does the heroine do in a key moment? Yes,… – I don’t want to spoil it). If you’re used to modern horror with a cheap jump-scare every five minutes to keep your attention, this film will be hell, in the good and bad sense of the word – it depends on how you take it. The atmosphere is built with long shots of the heroine slowly walking through an empty cottage, with nothing but oppressive music and a weird noise here and there – and no jump-scares. Some people will fall asleep with this (most viewers, I think), but others will feel as tense as a violin string. Given the rating, which group I belong to is obvious. The more viewer friendly and action packed last fifteen minutes are fairly over the top in a nice way, but they don’t surpass the atmospheric inferno of the second act. ()

Bloody13 

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Deutsch Ti West dreht seine Filme vor allem für sich selbst, nicht für die Massen. Dieser Kerl hat offensichtlich viel gesehen - er weiß, was das Publikum verlangt, aber er kümmert sich absichtlich nicht darum und erfüllt sich SEINEN Kindheitstraum. Daher gelingt es ihm jedes Mal, das Publikum in zwei Lager zu teilen: diejenigen, die seine Filme hassen und verachten, und diejenigen, die seine Arbeit im Gegenteil respektieren und genießen. West arbeitet vor allem mit Andeutungen von drohendem Bösen und gnadenlos langer Erwartung auf den entscheidenden Moment. Dabei spart er definitiv nicht an schockierenden Momenten, vielleicht erscheinen sie ihm für die Geschichte nicht wichtig. Also ist ein Zuschauer natürlich frustriert ("Was ist das für ein Horrorfilm, wenn ich mich nicht alle fünf Minuten erschrecke?!"), der andere ist eher von der handwerklichen Seite begeistert. Und genau das ist der Fall bei Filmen wie "House of the Devil" und dem neueren "The Innkeepers". West langweilt manche Leute, andere unterhält er. Und er hat mich definitiv gewonnen. ()

kaylin 

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Englisch It is such a strange horror that can completely knock you out with its stylization, or leave you cold and you will watch it simply because it is a relatively original horror. There are silent moments, but there are good ideas here that overall create a peculiar image that will certainly not leave you indifferent. ()