Regie:
Phillip NoyceKamera:
Robert ElswitMusik:
James Newton HowardBesetzung:
Angelina Jolie, Liev Schreiber, Chiwetel Ejiofor, Daniel Olbrychski, August Diehl, Gaius Charles, Cassidy Hinkle, Victor Slezak, James Schram (mehr)Inhalte(1)
Der russische Überläufer Vasily Orlov wird von CIA-Top-Agentin Evelyn Salt verhört. Dabei verrät er, dass ein russischer Spion noch am selben Tag nach New York City kommen soll, um den russischen Präsidenten zu töten. Der Codename des Agenten: 'KA 12'. Der Name: Evelyn Salt! Trotz aller Beteuerungen, keine Doppelagentin zu sein, ergreift Salt die Flucht und taucht unter. Gnadenlos eröffnen ihre Kollegen von der CIA eine atemberaubende Hetzjagd auf sie. (ORF)
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Kritiken (10)
Tja, liebe Freunde… Die visuelle Seite ist schön. Phillip Noyce weiß ganz genau, was er tut. Er spielt mit den Actionszenen (es war mir egal, dass Angelinas Verhalten terminatormäßig ist) und der Film hat eigentlich vom Anfang bis zum Ende einen sympathischen Schwung… Aber das Drehbuch! Mein Gott! Im Namen von unerwarteten Wendungen gibt es in Salt so viel dummes Zeug, dass es ein gesunder Menschenverstand nicht kapieren kann. Außerdem war alles schrecklich ernst gemeint. Schade. Schließlich habe ich mich dazu entschieden, meine zweieinhalb Sterne aufzurunden – dank der Auswahl der Schauspieler*innen und dank der Musik. Die Musik selbst fand ich nicht besonders interessant, zu dem Film passt sie aber gut. Eine Fortsetzung muss ich aber nicht unbedingt haben…
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Das Thema von russischen Spionen, die nach X-Men Prinzipien trainiert werden, wirkt veraltet und naiv. Deswegen kann der Film die Zuschauer*innen nicht mit einem realistischen Charakter gefangen nehmen, welcher die Schlüsselwaffe von modernen (Bourne-)Spionage-Thrillern ist. Die Actionszenen und den gesamten Schwung bewältigt aber Phillip Noyce noch besser als in Die Stunde der Patrioten. Und wenn Angelina erscheint, egal ob mit oder ohne Höschen, wird es Ihnen eigentlich egal sein, worüber der ganze Film handelt.
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I don't like it when someone copies scenes from my favorite films (Noyce is a terrible routinist) and it literally drives me crazy when I guess what’s going to happen after ten minutes and it comes to fruition (keep Wimmer at least ten miles away from Hollywood). Considering that not much more actually happens in the film, I have to wonder why I gave it a relatively high rating.
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The only win of this movie is Angelina Jolie. Once again she is sexy, tough, and subtle. She shines again. It's just...the movie didn't take me any deeper and unfortunately I didn't believe it. In the beginning, Ev is a bit of a bum who has no idea how to act, where to kick and punch. And look! Suddenly he beats the crap out of four gorillas with his bare hands, kills the Russian president, and turns the whole world upside down. I found the script half-baked and copy-pasted.
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Kurt Wimmer knows no limits because the stuff that takes place in the last half hour would be over the top even for an action thriller parody. Salt tries to be a serious film, mostly without success; the script just doesn’t allow it. But If you switch off your brain, it’s watchable, Angelina is cooler than most and Noyce knows how to work with the camera. In short, decent nonsense that won’t be etched in your memory, but it’s fun to watch once. 6/10
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