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Völlig unverhofft wird der frühere Wissenschaftler Rick Marshall (Ferrell) vom einen Ende eines Raum-Zeit-Lochs ans andere geschleudert. Weit, weit zurück oder sonst irgendwohin.... Ohne Waffen, mit wenig Ahnung und zweifelhaften Fähigkeiten muss er sich jetzt in einer ungeheuerlichen Welt voll gefräßiger Saurier und anderer seltsamer Wesen durchschlagen. Ebenfalls durch kosmischen Strudel gesogen wurden die neunmalkluge Forschungsassistentin Holly (Anna Friel) und der hinterwäldlerische Outdorfreak Will (Danny McBride). Die wilde, wilde Urzeit erwartet sie mit spaßigen Überraschungen, die nicht nur ihr Blut in den Adern gefrieren lässt. Gejagt von Riesensaurier und belauert von fürchterlich lahmen Einhorn-Reptilien - den Sleestaks - müssen Marshall, Will und Holly einen Ausweg aus dieser archaischen Zwischendimension finden - und ihr einziger Verbündeter ist ein Höhlenjunge namens Chaka (Jorma Taccone). Entweder sie schaffen es zurück in unsere Zeit und werden als Helden gefeiert, oder sie bleiben für immer Flüchtlinge im Land of the Lost". (TV24)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Szenen, bei denen ich mich wirklich amüsiert habe, könnte ich an einer Hand abzählen (die Talkshow am Anfang und am Ende, der schlaue Tyrannosaurus, die Szene mit der Mücke…). Sonst handelt es sich meiner Meinung nach um einen schwachen Ferrell-Film, in dem es viele eklige Witze (alle, in denen es um die Ausscheidung geht – ich mag das einfach nicht) und viele peinliche Witze gibt. Die Tricks sind nicht schlecht. Der Film ist schön bunt und im Großen und Ganzen besser als z. B. Die Reise zum Mittelpunkt der Erde mit Brendan Fraser. Das ist aber kein besonderes Lob. Zwei und ein Stück. ()