Inhalte(1)

Aubrey Fleming ist eine clevere High-School-Schülerin mit einer viel versprechenden Zukunft; sie lebt in einer intakten Familie, hat einen Freund und ihre Clique. Doch eines Nachts verschwindet sie plötzlich wie vom Erdboden … Zwei Wochen später wird sie schwer verletzt mitten im Wald gefunden: Aubrey war von einem brutalen Serienkiller entführt worden, konnte aber fliehen. Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie vom FBI verhört wird. Doch sie kann sich an nichts erinnern und noch schlimmer: Ihre Eltern und Freunde müssen realisieren, dass sie ihre Identität leugnet und alles, was jemals zuvor in ihrem Leben passiert ist, offenbar vergessen hat. Das Mädchen glaubt, sie sei die Stripperin Dakota Moss, eine Figur, die Aubrey einmal für einen Schulaufsatz erfunden hat. Die Ärzte vermuten hingegen, dass sie an einem post-traumatischem Stress-Syndrom leidet und versuchen, ihr Zeit zu geben. Doch die junge Frau beginnt tief in ihrem Unterbewussten zu spüren, dass sie erst den Killer finden muss, bevor sie das Rätsel um ihre Vergangenheit lösen kann … (Verleiher-Text)

(mehr)

Kritiken (2)

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Ich glaube, dass dieser Film dem Naturell von Lindsay Lohan viel mehr entspricht als beispielsweise Herbie: Fully Loaded - Ein toller Käfer startet durch oder Ein voll verrückter Freitag. Ich gebe ihren Komödien den Vorzug. Die negativste Seite dieses Thrillers besteht in der Unausgewogenheit bei der Aufrechterhaltung der Spannung, er kann den Zuschauer nicht mitreißen, damit er vor Spannung nach Luft schnappt. Wenn es beginnt, interessant zu werden, scheint der Plot stehenzubleiben, es folgt schnell ein Tänzchen aus einer Striptease-Bar oder eine unappetitliche Erinnerung an Qualen. Und Lindsay Lohan in Pferdchenposition ohne Hand und ohne Fuß ich wahrscheinlich wirklich nur etwas für Feinschmecker :-) ()

kaylin 

alle Kritiken

Englisch At first glance, the screenplay has several problems. The first - and biggest - is the dialogues. In some scenes, they are incredibly stupid, which greatly diminishes the impression of what the viewer is watching. Ultimately, the dialogues are not even well acted. The second problem is how completely unnecessary scenes are inserted into the film for effect. And even those scenes are not very good, or truly effective. Couldn't Lindsay at least take off her clothes? What the film manages to do well is maintain tension because for a good while, you won't know what is happening. That's good because there isn't much else to be interested in. Then it all comes down to the punchline and how it will be handled. Unfortunately, even that is not revolutionary and the film only shows that it lacks any structure leading to the punchline, it's just blindly shot and somehow it made a little sense. ()