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Der Familienvater Tom Witzky glaubt nicht an übernatürlichen Hokuspokus. Darum lässt er sich auch spaßhalber auf einem Familienfest von seiner Schwägerin hypnotisieren. Er fällt in einen tiefen Trancezustand und fortan ist nichts mehr so wie vorher. Die Hypnose hat seinem Bewusstsein das Tor in eine andere Dimension geöffnet und er wird von schrecklichen Visionen heimgesucht. Allmählich verschmelzen Realität und Wahn miteinander und als ihm eines Tages der Geist eines toten Mädchens erscheint, macht er es sich zur Aufgabe ihren grausamen Mörder zu finden. Doch der ist ihm schon längst auf den Fersen… (ATV2)

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Kritiken (7)

D.Moore 

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Deutsch Kevin Bacon sieht tote Menschen, die von ihm etwas wollen. Was? Das muss er herausfinden, bevor er völlig verrückt wird… Ich wundere mich, dass ich Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt erst heute zum ersten Mal gesehen habe. In diesem Film findet man alles, was ein richtiger Horrorfilm haben sollte. Toll ist vor allem die Stimmung, die das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute nicht aufatmen lässt. Wenn man Kevin Bacon beobachtet, der immer verrückter wird (und um sich tritt), muss man an Richard Dreyfuss und seine Leistung im Film Unheimliche Begegnung der dritten Art denken. Der Junge ist unheimlich, die Szenen mit der Hypnose sind auch sehr gut. Außerdem liegt das "etwas“ ständig in der Luft. Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt könnte man z. B. mit The Gift - Die dunkle Gabe vergleichen, obwohl der erstgenannte Film viel intensiver ist. David Koepp, hätten Sie nicht Lust, wieder ein Werk von King zu verfilmen? ()

Marigold 

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Deutsch Eine leicht überdurchschnittliche Geistergeschichte mit nicht besonders berauschenden schauspielerischen Leistungen und einer nicht besonders intelligenten Pointe. Aber alle Komponenten sind voll funktionsfähig und frei von peinlichem Blödsinn, was Echoes - Stimmen aus der Zwischenwelt sehr unterhaltsam macht. ()

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gudaulin 

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Englisch I was expecting too much, tempted by high ratings and enthusiastic comments, and if it weren't for that, maybe I would have been more satisfied. Echoes of the Dead is a genre average that doesn't offend, but also doesn't impress, whether it's about the script, cast and performances, or directorial work. Overall, a predictable ending. The beginning with a children's motif seemed more promising than the actual development and resolution, at times I felt obvious inspiration from other famous movies, for example, the character from Kubrick's The Shining came to mind when I saw the black man in the park. Overall impression: 55%. ()

J*A*S*M 

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Englisch Nice ghost story. As a horror experience, it’s not very intense, it’s barely scary, actually, but it was nice to watch nevertheless. If only that ending wasn’t so traditional, but maybe the 10 years that have passed since this film came out are to blame for that. I reckon that a film like this today would get about 60%, and mainly thanks to Kevin Bacon’s great performance. ()

Kaka 

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Englisch A purely made-for-TV affair with a ghost in a mirror, ghost on a couch, speaking to the ghost in the dark, some mysterious murder, a mentally unstable father, hypnotism, gentle piano music to enhance the atmosphere, an old single-story apartment in a quiet neighborhood, and many other typical and exhausted attributes thrown at us by the unfamiliar David Koepp. He does have an ace up his sleeve in the excellent Kevin Bacon, but otherwise, this piece falls more into the average category. It cannot be compared qualitatively with The Sixth Sense, as Echoes of the Dead draws precisely from that. There is a plethora of situations that we have already seen somewhere before. And even the final twist doesn't strike me as original. If there is a layer of dust in the cover of the video rental store, don’t be surprised. ()

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