Largo Winch - Tödliches Erbe

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Trailer

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Der schwerreiche Konzern-Mogul Nerio Winch kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Beim Gerangel um die Firmennachfolge taucht plötzlich sein bisher unbekannter Adoptivsohn auf: Largo Winch. Dieser soll nun den Chefposten übernehmen, worüber die Führungsetage wenig begeistert ist – zumal der lässige Abenteurer nicht gerade ins Firmenprofil passt. Doch Largo ist mit allen Wassern gewaschen und kennt die knallharten Regeln der Weltwirtschaft. Allerdings will er zuerst diejenigen finden, die für den Tod seines Vaters verantwortlich sind. Eine Verschwörung in den eigenen Reihen wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer und Largo gerät in ein mörderisches Geflecht aus Geld, Macht, Korruption. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Ich bin richtig überrascht. Ich habe nichts Besonderes erwartet. Largo Winch - Tödliches Erbe ist aber ein solider abenteuerlicher Thriller mit ein paar gelungenen Actionszenen, einer schwungvollen Stimmung, einer schönen bunten Kamera, Desplats guter Musik und einem sympathischen Haupthelden. Die Geschichte ist weder kompliziert noch überraschend. Sie ist aber geschickt dargestellt und obwohl sie viele Flashbacks enthält, wird sie sehr übersichtlich erzählt. Pluspunkte bekommt der Film auch dafür, dass es in ihm nicht um die Rettung der Welt oder ähnliche heroische Dinge geht, sondern "einfach" um Kohle. Vier Sterne. ()

claudel 

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Deutsch Ein durchschnittliches Action-Schauspiel mit einer einfachen Geschichte, übervoll von ständigen Pseudo-Schockwendungen, was den Film reichlich unübersichtlich macht. Ich habe mir Largo Winch - Tödliches Erbe nur angeschaut, um es meiner Truppe nicht zu verderben, denn meine Kommilitonen wollten den Film unbedingt sehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir aus dem breiten Angebot der Pariser Kinos sicher einen anderen filmischen Leckerbissen ausgesucht. Erst später habe ich erfahren, warum die Franzosen Largo Winch so sehr sehen wollten. Ich habe nicht geahnt, dass es eine gleichnamige Serie gab, die sehr populär gewesen war. So habe ich wenigstens dazu gelernt, dass Karel Roden Tscheche und kein Kroate, Serbe oder Russe ist :-) ()