Soom
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Der Film handelt von einem Ehepaar, dessen Ehe schon seit einiger Zeit jeglichen Schwung verloren hat. Als die Frau herausfindet, daß ihr Mann eine Affäre mit einer Anderen hat, erfüllt sie sich einen lange gehegten Wunsch und besucht einen Mörder im Gefängnis, und langsam aber sicher entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefgehende Freundschaft. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Gesehen bei der Challenge Tour 2015: 30 Tage mit internationaler Kinematografie. Film Nummer 19 - Südkorea. Nein, nein und nochmals nein. Kim Ki Duk wiederholt sich wirklich, ein stummer männlicher Held, Gewalt als Ausdrucksmittel, irgendein Sex und der Wechsel der Jahreszeiten. Einmal, zweimal kann das wie frischer Wind wirken, und dazu kam es bei mir im Falle von Bin-Jip - Der Schattenmann oder Seom - Die Insel, aber wenn ich dasselbe in einem anderen Gewand nun schon zum vierten, fünften Male anschaue, dann langweilt und stört mich das. Südkorea wandert ehrenhalber an den Grund meines Rankings in der Tour.
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What good are excellent actors for Kim Ki-duk, when a picture relying on poetry in the end contains only a minimum of poetry? That’s right, no good. Already the story about lovelorn wives from unbroken, but non-functional families and about a mute criminal sentenced to death who wants to commit suicide doesn’t promise much, but potentially could have made a good movie. However, this time Ki-duk cut it down a real lot and sometimes the result is unbearable.
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Photo © Cineclick Asia
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