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Was wäre, wenn Du eine Liste bekommst, auf der all die Personen stehen, mit denen Du jemals Sex hattest – und in Zukunft haben wirst? Mit dieser kniffligen Frage wird der erfolgreiche Sonnyboy Roderick Blank konfrontiert, als er eine Woche vor seiner Hochzeit eine merkwürdige Email mit den Namen all seiner bisherigen und auch zukünftigen Sexualpartner erhält! Vollkommen besessen und verwirrt verliebt er sich dabei in die mysteriöse Femme Fatale Gillian, die leider nicht auf seiner Liste steht – im Gegensatz zu einem Porno-Starlet und allen Schülerinnen einer Highschool-Klasse! (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch Eine Komödie, die eigentlich keine richtige Komödie ist, mehrmals war mir dabei traurig ums Herz. Eigentlich kam mir Sex 100+1 in der ersten Hälfte wie eine leicht verrückte Sitcom vor, die von einer Reihe humorvoller Situationen (ein Kioskbetreiber mit der Aufschrift auf dem T-Shirt, "Fotze, ist das toll“, der von einer Mörderin verführt wird), vielen Sprüchen ("ein Vorspiel ist für die Unterlegenen“) und Gags durchzogen wird. Die zweite Hälfte ist viel ernster mit romantischen und psychologischen Elementen. Im Sujet geht es um einen unverbesserlichen Verführer, der eine E-Mail mit einer Liste von Frauen erhält, mit denen er geschlafen hat und mit denen er noch schlafen soll, dies hat ein großes Potenzial, und ich nehme an, dass es den Machern gelungen ist, sehr gut damit umzugehen. Ich hatte das Gefühl, dass die Handlung tatsächlich einzelne Genres durchläuft - von einer ausgelassenen Komödie über eine wahnsinnige Romanze, gleichzeitig ein Drama und schließlich hin zu einem humorvollen und wiederum komödiantischen Schluss. Und dabei bilden alle Teile zusammen ein sehr wirkungsvolles Ganzes. Mich persönlich hat am meisten der romantische Teil berührt, wo Roderick die Ärztin Miranda trifft, nachdem er tief unten in der "Trophäenliste“ angekommen ist und versucht, das Leben anders als nach ihr zu leben. Simon Baker, der den Roderick spielt, habe ich bisher nie gesehen und ihn auch nicht gekannt, seine Leistung hat mich jedoch begeistert. Winona Ryder als Massenmörderin kam mit ihrem Standard, ich verstehe nur nicht, warum eine Schauspielerin mit einem solchen Talent gegenwärtig solch seltsame Rollen spielt, siehe die Darwin Awards. Wahrscheinlich haben ihr ihre kleptomanischen Skandale geschadet. Und Lechero aus Prison Break alias Robert Wisdom als Mr. Alpha war nur das Sahnehäubchen auf der Torte. Ich muss auch die Negativa erwähnen - ich verstehe auch nicht, warum in vielen amerikanischen Komödien der Protagonist oder die Protagonistin einen besten Freund/eine beste Freundin des anderen Geschlechts haben muss, der/die homosexuell ist. Und einige Szenen waren recht vorhersehbar. Der Gesamteindruck ist jedoch meeeehr als gut. ()

Necrotongue 

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Englisch As you can tell from my rating, I wasn’t impressed. The film felt twice as long because I soon lost interest in the plot. It was all rather dull, there was little humor for a comedy, the writing was weak overall, I didn’t relate to the main character, and the only moment worth some laughs for me was the school bus. I’m not saying it was a total flop, it wouldn’t offend even Catholic housewives despite its subject matter, I just found it a bit boring and not very funny. / Lesson learned: Screw fate and just go for it. ()

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