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Im fernen Königreich Malaria regiert der böse Dr. Schadenfreud mit harter Hand. Der dunkle Ort ist besiedelt von wahnsinnigen Wissenschaftlern, die für ihre psychopathischen Erfindungen kleine Kreaturen, die "Igors", ausbeuten und niedere Dienste verrichten lassen. Doch einer dieser Igors möchte nicht länger buckeln, sondern selbst ein verrückter Wissenschaftler werden. Mit seinen ersten beiden Erfindungen, dem lebensmüden Roboter-Hasen Scamper und dem nicht ganz so pfiffigen Gehirnakrobaten Brain, will er sein Vorhaben in die Tat umsetzen. Doch solch eine Aufmüpfigkeit kann Dr. Schadenfreud nicht dulden! (Super RTL)

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D.Moore 

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Deutsch Igor haben gleich mehrere klassische Drehbuchklischees geschadet, die aus dem anfangs interessant düsteren Animationsfilm leider einen gewöhnlichen Film gemacht haben, welcher vor allem für Kinder bestimmt ist (obwohl es am Anfang überhaupt nicht so aussieht). Als leicht überdurchschnittlich bewerte ich ihn dank der Figuren (sensationell ist z. B. das untote Kaninchen, das tot sein möchte), dank der Anspielungen der Drehbuchautoren auf verschiedene Horrorfilme (Frankenstein erkennt jeder, man arbeitet aber auch mit Werken wie z. B. Braindead - Dead Alive, thematisiert wird Dr. Jekyll und Mr. Hyde – nur mit Frauen: Jaclyn und Heidi), dank der gut ausgewählten Synchronsprecher*innen (der lispelnde Cusack, Buscemis Kaninchen oder der halb verrückte Dr. Glickenstein von Cleese), der soliden, wenn auch nicht umwerfenden Animation sowie der ausgezeichneten Musik von Patrick Doyle (auch er macht sich hier ein bisschen über seinen Mary Shelley's Frankenstein lustig). Igor bekommt von mir also drei Sterne. ()

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