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Unter der Herrschaft der Wikinger landet Kainan, ein Krieger aus weiter Ferne, mit seinem Raumschiff auf der Erde. Im Schlepptau hat er eine bedrohliche Kreatur - ein außerirdisches Wesen, das er "Morween" nennt. Als das Biest die Gegend ins Chaos stürzt, schließen sich die Wikinger mit Kainan zusammen, um es zu vernichten. Denn nur er kann sie zum Sieg führen ... (ProSieben)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Ein sympathischer "epischer zweitklassiger Film“. Hier habe ich kein Problem damit, dem Werk billige digitale Effekte, Klischees und Pathos zu verzeihen, weil ich eine Begeisterung und die Leibe zu all den "Schund“-Genres spüre, die so gut unterhalten können. Außerdem wird hier mit ihnen geschickt jongliert. Und zu Caviezel passt der Superhero aus dem Weltall prima. ()

Isherwood 

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Englisch The fact that it's slightly better than Pathfinder isn't that big of a deal, but in any case, Outlander could have been better if it had clarified what it wanted to be. It smacks of B-movie (the first word in the quickly learned old Norwegian is "fuck"), but there’s far too much deadly seriousness. It's not a "guilty pleasure," it's not even shit worthy of a cesspool. It's a perfect example of how Hollywood can fuck up fifty million dollars (when it earns about 6 million :)). ()

3DD!3 

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Englisch A solid B-movie sci-fi from the days of my beloved Vikings. An excellent theme combining legends about dragons and a classic case of a space ship crashing on a blue planet is spoiled in places by a naive and predictable story. Even though Caviezel is right for the role of hunter, he doesn’t manage to carry the entire movie on his shoulders and without the help of Ron Perlman and John Hurt, I just don’t know how it would have turned out. But I have to praise director Howard McCain who clearly filmed something close to his heart and gave everything he had into it. Outlander has no chance against the A-movie competition, but it’s one of the best in its category. P.S. Was it just me, or did the Moorwens have Godzilla-like faces? :-) ()

D.Moore 

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Deutsch Outlander ist kein misslungener Film. Jedenfalls nicht für die Verhältnisse von B-Movies. Also, was haben wir hier? Eine klischeehafte Variation des Films Der 13te Krieger, die aber sehr angenehm durch Science-Fiction-Elemente bereichert wurde. Die Tricks sind eigentlich – abgesehen von einem Moment, in dem ein Mann durch eine Wand gezerrt wird – gar nicht so schlecht (wir bewegen uns aber immer noch im B-Movie-Bereich). Die Musik und die Schauspieler*innen sind sogar sehr gut (das liegt daran, dass es erstklassige Darsteller*innen sind). Die Figuren sind großenteils sympathisch (eine von ihnen hätte aber wirklich nicht Boromir heißen müssen) und die außerirdischen flirrenden Bestien gelungen. Der Film macht Spaß, die Laufzeit ist OK. Immer dann, wenn man denkt, dass dem Film die Puste ausgeht, kommt eine tolle Szene wie der Lauf auf den Schilden oder ein Flashback aus dem Weltall… Wegen des Science-Fiction-Plots würde ich Outlander nicht mit Der 13te Krieger, sondern eher mit dem Film Predators aus dem Jahr 2010 vergleichen. Der sieht zwar scheinbar besser aus, ist aber langweiliger, uninteressanter und dümmer. Das größte Minus: Das nicht ausreichend genutzte Potenzial von Ron Perlman. ()