The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

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In diesem Prequel zu dem 2003er Remake von “The Texas Chainsaw Massacre” trifft eine Gruppe Jugendlicher auf den kettensägenschwingenden Leatherface. 1969: Der Vietnam-Konflikt ist außer Kontrolle geraten, mit katastrophalen Folgen und unermesslichen Verlusten für die Vereinigten Staaten. Per Wehrpflicht bekommt die Militärmaschine neues Futter. Der 18-jährige Dean Hill wird eingezogen, doch bevor er sich zur Musterung melden kann, beschließt Deans Bruder Eric, Dean zu überraschen: Eric hat bereits Kampferfahrung in Vietnam und möchte sich trotz der Einwände seiner treuen Verlobten Chrissie zusammen mit Dean erneut zu seiner geschätzten Marine-Corps-Einheit melden, damit er als Älterer den ziellosen Rekruten im Auge behalten kann. Doch leider will Dean von den Plänen seines älteren Bruders nichts wissen. Deans Plan ist viel einfacher: Er will sich vor der Einberufung drücken und nach Mexiko fliehen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Im Unterschied zum ersten Teil hat dieser Film ein actionreicheres Drehbuch und ein besseres Finale. Die Autoren haben aber wieder vergessen, dass ein Horrorfilm-Fan und ein Sadist zwei unterschiedliche Dinge sind. Dies ist kein Film für Fans von Horrorfilmen. ()

Lima booo!

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Englisch Movie hogwash. Recommended by 9 out of 10 meat processing plants. ()

novoten 

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Englisch It's essentially just a routine slasher, but compared to the first installment, I feel a class happier. Whether it's because of my weakness for Jordan or that the traditionally composed group of main characters this time primarily serves not only as material for the titular tool. In addition, fortunately, the main antagonist is not Leatherface, but his sadistic foster father and wannabe sheriff in one, whose portrayal and lines can be easily succumbed to. 50% ()

Bloody13 

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Deutsch Im Grunde genommen dasselbe wie Nispels Remake, nur um zwei Klassen brutaler. Aber weder Liter roter Farbstoff noch die Anzahl abgetrennter Gliedmaßen können die abgestandene Sterilität verbergen. Eine noch düsterere und grausamere Atmosphäre ist für den Horrorfilm-Fan willkommen, leider fehlt jedoch eine markantere Idee oder zumindest ein überraschender Moment wie beispielsweise der beeindruckende Auftritt von Leatherface zuvor. Die Puppe Jessica wurde durch eine weitere Puppe namens Jordana als Hauptfigur abgelöst, Sheriff Hewitt bekam mehr verdienten Raum, das Ende wurde diesmal auch verbessert, es wirkt jedoch einfach nicht so dringend, wie es offensichtlich sein möchte. ()