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Das Leben von drei Mädchen wird zum grauenvollen Alptraum, als sie von einem unheimlichen Mann brutal gekidnappt und verschleppt werden. Der Entführer entpuppt sich als gefährlicher Psychotiker mit multipler Persönlichkeitsstörung. 23 verschiedene Wesen lauern im Innern des Wahnsinnigen, bestimmen wechselweise sein Verhalten und sorgen mit Psychoterror für blankes Entsetzen unter den geschockten Teenagern. Während die hilflosen Mädchen verzweifelt nach einer Möglichkeit zur Flucht aus ihrem düsteren Verlies suchen, ringt der schaurige Besessene mit seinen inneren Dämonen - bis eine Grauen erregende Inkarnation des Bösen vollständig Besitz von ihm ergreift, die sich "die Bestie" nennt... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (14)

Bloody13 

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Deutsch Ein definitiv interessantes Thema, leider jedoch nichts Schockierendes, auch nicht für denjenigen, der den Trailer nicht gesehen hat. Meiner Meinung nach gibt es auch schon zu viele Rückblenden, obwohl sie durchaus ihre Berechtigung haben: Den Liebhabern von rosaroten Happy Ends wird es dank ihnen am Ende ein wenig eng werden. Der treibende Motor ist also nicht der Regisseur, sondern der Chameleon-Künstler McAvoy, der hier eine unglaubliche Leistung abliefert. Er genießt seine Rollen ähnlich wie ein Rennfahrer auf seiner Rennstrecke und Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als darauf zu warten, welcher seinen Charakter als Nächstes auftaucht. Also hauptsächlich für ihn und auch für die letzten paar Sekunden gibt es den vierten Stern, wobei ich Shyamalan mitteilen möchte, dass er sich endgültig an sein eigenes Fachgebiet halten sollte, denn auf diesem Gebiet ist er einfach zu Hause. Ähm, und die Überraschung des Monats? Anya Taylor-Joy hat ziemlich große Brüste, was sie in früheren Filmen erfolgreich versteckt hat. (70%) ()

Stanislaus 

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Deutsch Sechzehn Jahre nach Unbreakable kehrte Shyamalan mit einer weiteren Geschichte über einen außergewöhnlichen Menschen zurück. Diesmal ist es die schauspielerische Leistung von James McAvoy, dem es gelungen ist, seine unglaublich ambivalente Persönlichkeit perfekt darzustellen - Hedwig und Dennis haben mich am meisten beeindruckt. Der Film ist von der Entführung der Mädchen bis zur Auflösung spannend - auch wenn ich Unbreakable nach Glass gesehen habe. Die Umgebung der Keller unter dem Zoo hatte eine wirklich beklemmende Atmosphäre, und alles wurde durch die überwältigende Musik unterstrichen. Ich war auch von der Geschichte um Caseys Kindheit fasziniert und freute mich über einen Cameo-Auftritt einer ungenannten Figur am Ende des Films. Ein solide gemachter Thriller über die dunklen Ecken der menschlichen Seele, die in diesem Fall so verschlungen sind wie die Gänge eines Labyrinths - und es war ein wirklich gefährliches Labyrinth. ()

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POMO 

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Deutsch Bei den ersten Tönen der Soundtrack-Klassik von James N. Howard wollte ich laut "Mr.…!“ schreien (ich will keinen Spoiler machen). Und ich bekam dabei auch Gänsehaut. Aber zu Split, der praktisch weder eine Pointe noch einen überraschenden Moment hat, wurde diese "Erweiterung“ nur selbstzweckmäßig hinzugefügt. Was der Beweis dafür ist, dass aus Shyamalan – trotz der Wunden an der Seele von dem steilen Sturz in Hollywood – kein Übermensch wurde. Aber auch so waren es angenehme zwei Stunden. Er hat einfach eine unwiderstehliche Handschrift, bei der ich mich immer gerne an seine göttliche Trilogie erinnere. ()

J*A*S*M 

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Englisch I’m split with this film, to put it mildly. On the one hand, Shyamalan holds a strong card with James McAvoy, who delivers an amazing performance. It’s also well crafted, several parts manage to generate a dark, almost evil atmosphere, which is contributed by a cacophonous score and nice cinematography. On the other hand, I was unable to overcome the sensation (at least during the first viewing) that the mythology behind the story is utterly stupid, even ridiculous in some places. My experience was like riding a rollercoaster: nice… nice… nice.. pretty good… nice.. hell, this was stupid… nice… nice… oh no… But when I look back at the mythology, it doesn’t seem as stupid as it did during the screening (for instance, it has some interesting analogies about faith and religion), and now I’m more inclined to believe that the execution is a bit sloppy. For the time being, I’ll leave it at three stars, though it’s leaning towards four (and a second viewing might help). In any case, I think The Visit was better, but, this one’s nowhere near the low levels Shyalaman’s films reached between 2008 and 2013. And a spoilery PS: It is very sad that the first Czech review (yeah, Fuka’s) is not only built on spoilers, but also the result of a misunderstanding of the film or of inattention to it, or a distortion or embellishment of the plot. Specifically in these passages: “At the end of the film, Kevin’s doctor also goes into his cellar, and she knows the terrible truth: There’s a 24th identity hidden in Kevin, one that’s not human but a supernatural monster!” Or “During the entire climax, it never occurs to the main character to repeat Kevin’s full name to render him harmless again.” Those are pure lies. Alas, the post-truth era. It doesn’t matter that someone is using bullshit as an argument, what’s important is that they have a strong opinion and trash the film. EDIT: After a week, I’m adding the fourth star. I keep coming back to the film (in good will). In this case it would be a pity to rate it as average, even if the complaints listed above remain, but they are no longer so intense. ()

Isherwood 

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Englisch The King is back in full force. While others pound it into you for two hours and go soft at the end, Shyamalan spends more than half the film escaping to comedic proprieties that are quite creepy knowing that three young girls are being held against their will in the basement. While McAvoy is cutely tripping on his tongue, or strictly driven by OCD (if the Academy wasn't so exclusive to certain genres, the Oscar nomination would have been there for him), somewhere in the back you begin to sense a creeping evil. The last half hour is pure phantasmagoria driven to the extreme, but so precisely handled cinematically that the dark vibe will knock a hole out from within your head. Anya Taylor-Joy will be a big star one day (hopefully outside the genre). PS: The bar scene isn't gratuitous - it's a confident and bold joke that harkens back to a time when some people and some things made us feel confident. ()

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