Regie:
Tim HillKamera:
Peter Lyons CollisterMusik:
Christophe BeckBesetzung:
Breckin Meyer, Jennifer Love Hewitt, Bill Murray, Billy Connolly, Ian Abercrombie, Lucy Davis, Roger Rees, Jane Carr, Tim Curry, Bob Hoskins (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Garfield hasst Ausflüge deren Ziel sich nicht in direkter Nähe von Couch, Kühlschrank oder Fernseher befindet. Als er jedoch erfährt, dass sich Herrchen Jon mit Liz in London verloben will, ist er nicht mehr zu halten und reist mit Hunde-Kumpel Odie nach England. Das Königreich hat schon viele Heimsuchungen erlebt, doch Garfield, den man dort mit einem adligen Kater und Schlosserben verwechselt, ist die Krönung. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
I broke a promise and watched the second instalment of Garfield out of pure curiosity. And you know what? It did not disappoint. And the dubbing, which is the only good thing about the movie, did not disappoint either. The rest is a weird combination of live action and animated bullshit, where Garfield is again doing some wannabe cool stunts, which will make you sick, and you will gladly remember the sarcasm from the comic strips, which is practically non-existent in the movie.
()
Im Zusammenhang mit Nummer eins ein bemerkenswerter Aufstieg. Jennifer Love Hewitt sieht endlich ein bisschen wie Liz aus, allerdings ist ihr Text wieder richtig WTF, so dass es letztendlich erfreulich ist, dass ihre Szenen mit Breckin Meyer auf ein Minimum beschränkt wurden. Die Tatsache, dass keine Neubesetzung vorgenommen wurde, ist trotzdem sympathisch, das wäre viel schlimmer gewesen. CGI-Garfield kehrte zurück, der lebende Odie, und da das gelbe Ideal selbst recht erfolgreich war, wurde seine Geschichte auf humorvolle Weise auf Mark Twains Klassiker Prinz und Bettelknabe aufgepfropft. Dies ersetzte den verzweifelten Versuch, das Drehbuch von Nummer eins zu schreiben. Die Besetzung wurde durch den Solisten Billy Connolly und eine ganze Menagerie echter Tiere aus dem Carlyle-Anwesen ergänzt. Damit steht Garfield 2 in einer Reihe mit Filmen wie Ein Schweinchen namens Babe, Wie Hund und Katz und Schweinchen Wilbur und seine Freunde. Dort geht es ihm definitiv besser und es ist nicht so ein Schlag ins Gesicht aller Strip-Fans, wie es 2004 leider passiert ist.
()
An even bigger dud than the first film, which I enjoyed again only because Bill Murray was a great fit as the voice of Garfield. But to send Garfield to Britain and swap him for an aristocratic cat... This strikes me as pretty stupid and something that shows that Garfield can only work in a comic book.
()