Antropophagus
Regie:
Joe D'AmatoDrehbuch:
George EastmanMusik:
Marcello GiombiniBesetzung:
George Eastman, Tisa Farrow, Serena Grandi, Zora Ulla Keslerová, Margaret Mazzantini, Joe D'Amato, Mark BodinInhalte(1)
Auf einer kleinen Insel in der Ägäis geht das Grauen um. Der nach einem Schiffsunglück dem Wahnsinn verfallene Nikos Karamanlis war gezwungen seine Familie zu essen um zu überleben. Jetzt rächt sich die Bestie an den friedlichen Bewohnern und Touristen. Er mordet planlos weiter um das süße Fleisch der Menschen zu verschlingen. (Verleiher-Text)
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Kritiken (6)
George Eastman in seiner Lebensrolle! Nicht so sehr wegen der Morde und schon gar nicht wegen der anderen "Schauspieler", sondern vor allem wegen der unglaublich dichten Atmosphäre wird dieser einst kontroverse Film zu einem europäischen Klassiker. Dank der großartigen Kamera kann man die Inselumgebung nicht ohne Angst betrachten, man spürt einfach, dass dort etwas Böses lauert. Aufgrund dessen tropft Verzweiflung förmlich von der Leinwand aufs Gesicht. Die beste Szene war die, als uns Eastman zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht gezeigt wurde :) Schade um das Ende, das zu früh endete, bevor man "Anthropophagus" sagen konnte... und auch um die Horrorfans, die ihn zu Unrecht vernachlässigen.
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Ein Häppchen-Shocker mit einem originellen Schauplatz (eine abgelegene griechische Insel), einem sehr stimmungsvollen Soundtrack und einem grausamen Mörder. In dem Film findet man ungefähr zwei außergewöhnlich harte und ekelhafte Dinge, die aus diesem Werk einen Genre-Klassiker gemacht haben. Ein italienischer Horror-Schund mit Mut und einem unwiderstehlich einzigartigen Gesicht.
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Nothing happens for a long, long time in the beginning, and even after the cannibal first appears, it's hard to talk about anything shocking, or at least suspenseful. It’s just a borefest, and the awful keyboard claps do get on your nerves. In the last twenty minutes D’Amato kicks things up a bit, there are two "appetizing" scenes, and the "dessert" with a human fetus is really very creepy. Oh, by the way, George Eastman, the cannibal is really handsome. I'm surprised I've never seen him on a teen-mag poster, I'm sure there would be a spot on the wall of a lovelorn fifteen year old's room :)
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It was watchable, yeah, but I would have liked a bit more action and gore. Those couple of scenes are really good, but they are too few and the first half of the film feels quite empty. What’s great is the atmosphere full of uncertainty and fear about the things to come, but the music score is annoying, like in most Italian horror.
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Awful horror garbage recommended as a manual by seven out of ten cannibals and zero out of ten filmmakers. I can accept the stupid music, but the constantly stagnant events and the absence of any memorable scenes (perhaps with the exception of the very last one) are marked. Compared to this, the degenerate Cannibal Holocaust is a piece of intellectual filmmaking.
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