The Last Winter

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In Alaska, einem der letzten unberührten Gebiete der Welt, wird das Expeditionsteam einer Ölgesellschaft von einer unsichtbaren Gefahr bedroht. Erst regnet es im arktischen Winter, dann kommt ein Crewmitglied gewaltsam ums Leben. Eine unheimliche Angst befällt das Team. Als auch noch das Versorgungs-Flugzeug abstürzt und sämtliche Kommunikationsmöglichkeiten zerstört sind, müssen sich zwei Mitglieder auf die lebensgefährliche Suche nach Rettung begeben. (Silverline Movie Channel)

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Marigold 

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Deutsch Sowohl die Idee des Films, als auch die schleichende Aufführung des ersten Teiles, und insbesondere die Kamera sowie das Gefühl für musikalische Kontraste (Überflug über eine schneebedeckte Base zum Klang von Nina Simones, ein schwermütiges Klaviermotiv beim Auffinden von Leichen), haben mir sehr gut gefallen. Es mutet sehr sympatisch an, dass der Film enorm lange ohne Erschreckungsszenen oder Gore-Effekte auskommt, sondern seiner sehr beeindruckenden Linie treu bleibt: "Es ist die Erde, die uns das töten will". Diese perfekt ausgebaute Atmosphäre zersplittert etwas gegen Ende, wo man dem Wunsch nachgibt, schockierend zu wirken und gleichzeitig dem Betrachter das "böse" direkt vor die Augen zu führen. Und da spreche noch nicht einmal vom bizarren Mumpitz, welcher diesen Prozess begleitet - denn in einer Art ökologisch-messianischer Attacke verwandelt sich The Last Winter in ziemlich schnelles Tauwetter ... Dank ordentlicher Schauspieler und einer soliden technischer Ausführung (auch unter der Regieführung Larry Fessendens) ist dieser Öko-Agitationsstreifen zumindest sehenswert. ()

Bloody13 

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Deutsch Eine leicht ökologische Agitation, die auf die bevorstehende Gefahr der globalen Erderwärmung hinweist. Ähnlich wie in dem Science-Fiction-Horrorfilm Frozen haben wir hier eine Gruppe von Menschen, die in der kalten Einöde von Alaska etwas Seltsames entdeckt - und es wird sicherlich keine freundlichen Absichten haben. Im Vergleich zu dem genannten Film jedoch spielt The Last Winter mehr auf atmosphärische Spannung, baut sie von Anfang an auf und vor allem durch den Blick einiger Charaktere, die den verschneiten Horizont aufmerksam beobachten. Nach dem Fund der ersten Toten und der einzigen Actionszene nimmt die Atmosphäre jedoch leider leicht ab. Anfangs nur frostige Anzeichen der vermuteten Gefahr verwandeln sich nach ihrer Enthüllung schnell in einen schwachen Februarwind, der noch vor dem Abspann verweht. Wenn die Schöpfer jedoch am angedeuteten Verlauf festgehalten und es im Dunkeln und ohne digitale Effekte beendet hätten, würde ich noch höher gehen. So nur drei aufgetaute Sterne. ()

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J*A*S*M 

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Englisch A film with an effective atmosphere, but a little boring at the beginning. The Last Winter has a couple of superb scenes, with the plane crash being the best. Those weird agents of evil, on the other hand, should have remained hidden. A comparison could be made with The Thing, but that one is far better because it never gets boring and its atmosphere is a lot more terrifying. ()

lamps 

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Englisch Thumbs up for the honest and patient building of the cramped paranoid atmosphere, thumbs very much down for the conclusion. If you're looking for a "cut off from the world with an unknown evil on your ass" kind of movie, and if you like Ron Perlman, you'll make it through without falling asleep; if you're expecting something like The Thing and even a shred of originality, you'll be disappointed. Everything looks nice and promising, but it leads to something that nobody cares about and nobody will ever remember, too bad. 55% ()

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