Star Trek: Der erste Kontakt
Regie:
Jonathan FrakesKamera:
Matthew F. LeonettiBesetzung:
Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, LeVar Burton, Michael Dorn, Gates McFadden, Marina Sirtis, Alfre Woodard, James Cromwell, Alice Krige (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Durch eine Zeitreise in die Vergangenheit wollen die Borg die Erfindung des Warp-Antriebs verhindern, denn der erste Flug mit Warp-Geschwindigkeit brachte die Menschen erstmals in Kontakt mit Außerirdischen und führte schließlich zur Gründung der mächtigen Planetenkonföderation. Doch die Enterprise folgt ihnen ins Jahr 2063 und nimmt den Kampf mit den aggressiven biomechanischen Aliens auf - einen Kampf, der über das Schicksal der Erde entscheidet ... (kabel eins)
(mehr)Kritiken (3)
Der beste Film von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert, der alle Qualitäten von Star Trek in sich vereint - eine packende Handlung (was die abstoßenden Borgs in der Regel garantieren), hervorragende Effekte, gute Darsteller und ein unverkennbarer Sinn für Humor, diesmal unterstützt durch die Figur des brillanten Cochrane, der mit seinen Sprüchen und seinem Verhalten das ganze Projekt Star Trek etwas ironisiert. Frakes hat erstklassige Arbeit geleistet und einen hochwertigen Science-Fiction-Film gedreht, der sich auch auf die komplexe Welt von Star Trek stützen kann. Außerdem wird es auch diejenigen unterhalten, die diese Welt sonst nicht mögen... und Jerrys Staffelstab? Ich küsse, ich verbeuge mich, die zentrale Melodie ist so geballtes Pathos, dass ich mich zusammenrolle, sobald ich sie höre. Für mich das absolut beste Ticket zwischen den Sternen, galaktische erste Klasse. Juhu!
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No cautious tapping and cuddling with the ship. Frakes starts off at full throttle from the very beginning, and so far the darkest Trekkian script (Moore's pre-Galactic manuscript is dreadfully evident) is transformed into a captivating spectacle. Thanks to this, the Borgs do not appear in any way ridiculous, and the same crew that was almost annoying in the previous film suddenly functions as a plot guide. Perhaps only the earthly teasing with the drunken Cromwell could have been less. Otherwise, together with The Voyage Home, it is certainly the peak of the series, and it is no coincidence that this happens again during time-playing with Earth.
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Good episode with a solid villain, interesting new characters, but for me it's still an episode that I couldn't fully connect with. As a sci-fi and as a movie, it's very good, but I just don't have that kind of relationship with the characters and I'm not able to build it properly. As a movie, it's good, but it won't be a favorite.
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