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Berlin 1920: Eine junge Frau wird nach einem Selbstmordversuch aus dem Landwehrkanal gerettet. Da die Unbekannte keine Papiere bei sich trägt und nicht spricht, landet sie in einer Nervenheilanstalt. Dann wird bekannt, dass es sich bei der verstörten 24-Jährigen um Anastasia handeln könnte, die jüngste Tochter des Zaren und einzige Überlebende des Massakers an der russischen Herrscherfamilie. Fortan bestimmt der Zweifel an ihrer Identität das ereignisreiche Leben der vermeintlichen Großfürstin, die keine Freunde finden kann und als Spielball politischer und finanzieller Interessen immer wieder ausgenutzt wird. (Verleiher-Text)

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