Die Schöne und das Biest

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Die bezaubernd schöne Belle gilt als Tochter eines schrulligen Erfinders in ihrem Dorf als Außenseiterin. Sie liest lieber und träumt davon, einmal die große weite Welt zu erkunden. Eines Tages kehrt ihr Vater von einem Ausflug in die Stadt nicht mehr zurück. Nach besorgter Suche findet sie ihn in einem Keller eines düsteren Schlosses, festgehalten von einem hartherzigen Biest. Um ihren geliebten Vater zu befreien, willigt sie ein, bei dem Ungeheuer zu bleiben. Sie ahnt nicht, dass sich im Kern der Bestie ein verwunschener Prinz verbirgt. (ORF)

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Kritiken (4)

gudaulin 

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Englisch When Disney arrived in the 1930s with his team and the first animated feature film Snow White and the Seven Dwarfs, it was innovative, precise, daring for its time, and simply unique. However, it soon became a template that greatly influenced and simplified animated production due to its commercial success. Dozens of other films were created following the same pattern, characterized by oversweetness, catchy songs, the same artistic techniques, and similar scripts that typically drew from proven fairy tale classics. Exactly the same can be said about the adaptation of the classic French fairy tale "Beauty and the Beast." This version is almost unbearable for me. I understand that it is appealing and collects points wherever possible, but for me, this film is an example of the decline of animated film trapped in audience expectations and financial calculations. Overall impression: 25%. By the way, even my children didn't enjoy this film and simply couldn't finish watching it. ()

3DD!3 

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Englisch Oh yeah. I am romantic by nature and this fairytale about the Beauty and the Beast is perfect for me. The things that come to life are cute and unbelievably nice (Chip the cup was my outright favorite :). The music in Disney movies tends to be excellent and this is doubly true with Beauty and the Beast, here the music is magical. ()

NinadeL 

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Deutsch Der 30. abendfüllende Disney-Film. Der klassische französische Stoff inspirierte Disney bereits in den 30er Jahren, aber die endgültige Premiere fand erst viele Jahre nach seinem Tod statt. Die universelle Geschichte basierte wahrscheinlich auf dem Leben von Petrus Gonsalvus (1537-1618), der an Hypertrichose litt, wobei seit dem 18. Jahrhundert ein starkes Verlangen vieler Dramatiker entstanden ist, ihre eigenen Ideen durch „die Schöne“ und „das Biest“ zum Ausdruck zu bringen. Deshalb kann man es wohl auch diesem Animationsfilm nicht übelnehmen, denn aus keiner der Geschichten, die auf der ganzen Welt erzählt werden, lässt sich ein Original bestimmen. Grundsätzlich ist Die Schöne und das Biest einer der größten Erfolge der Disney-Renaissance-Ära, der zwei Fortsetzungen und eine Realverfilmung hat. Rückblickend gehört Belle zu den beliebtesten Disney-Prinzessinnen und der Film hat einen großartigen Soundtrack von Alan Menken. Dank ihm konnte Angela Lansbury ihr unsterbliches Portfolio durch das Teekanne-Lied ergänzen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wer kennt es nicht, das klassische Märchen von der kecken Schönen und dem wilden Biest? Ich bin froh, dass ich mich nach langer Zeit endlich dazu entschlossen habe, die Disney-Verfilmung zu sehen, deren unverwechselbarer Charme auch Jahre nach der Premiere noch anhält. Die auf den ersten Blick recht einfache Geschichte über zwei (scheinbar recht unterschiedliche) Individuen wird auf sehr schöne und aufrichtige Weise dargestellt und durch eine Reihe verschiedener Charaktere in Form von verzauberten Dienern ergänzt und durch einen unvergesslich angenehmen musikalischen Aspekt bereichert, der den Film zu einem wunderbaren Erlebnis macht, das dank der grenzenlosen Phantasie der Animatoren dem Zahn der Zeit widersteht. ()