Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Fliegende Autos, gemeingefährliche Bäume und die Warnung eines mysteriösen Hauselfen - so beginnt für Hary Potter das zweite Schuljahr in der faszinierenden Welt der Zauberei. Dieses Jahr in Hogwarts trifft Harry auf sprechende Spinnen und schimpfende Briefe, und wegen seiner besonderen Fähigkeit, mit Schlangen zu sprechen, wenden sich sogar seine Freunde von ihm ab. Der Aufenhalt in Hogwarts ist voller Abenteuer und Gefahren. Duellierclubs, besessene Klatscher und auf einer Wand verkündigt eine geheimnisvolle Schrift: Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (11)

Marigold 

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Deutsch Wow, das ist definitiv sehenswerter als der Harry Potter und der Stein der Weisen... Die Atmosphäre ist ein paar Nuancen düsterer, die Geschichte somit in ein dunkles und mysteriöses Gewand gehüllt. Die ersten 40 Minuten lebte ich quasi in einer Dusche aus digitalen Effekten und rein illustrativen Episoden, die mir als "Potter-Nichtleser" nicht viel sagten, aber während des restlichen Films war es ein viel frischeres Erlebnis. Es ist nur schade, dass Columbus dem Film nicht mehr Charme und Poesie verleihen kann, als die visuellen Effekte und das Artwork ihm geben. Und natürlich die Schauspieler, von denen mir der exzentrische Egoist Kenneth Branagh am besten gefallen hat... Leider ist der Regisseur in jeder Hinsicht ein Routinier, die Autorin in jeder Hinsicht konservativ, was vielleicht dem Film als Buchillustration zugute kommt, aber nicht dem Film als Film... Einige der Szenen haben eine große Ladung, die Columbus mit einer unaufgeregten und mechanischen Regie ohne einen Hauch von Einfallsreichtum zunichte macht (z. B. die Szene mit den Spinnen im Dunkelwald), und manchmal wäre es sinnvoll, sich mehr an die Handlung zu halten und den Zuschauer weniger mit Details zu überfrachten. Alles in allem ist es recht unterhaltsam, wenn auch etwas langatmig, es sieht nett aus, aber es fehlt ihm an bedeutender Poesie... Die Schlampe schlummert dort einfach nur, bis ein cleverer Regisseur sie aufweckt... nun, warten wir die nächste Folge ab. ()

D.Moore 

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Deutsch Bis auf den schrecklich nervigen Dobby, der mir aber auch im Buch nicht gefallen hat, ist Harry Potter und die Kammer des Schreckens in jeder Hinsicht besser als der erste Teil. Der Film ist vor allem unterhaltsamer. Die Tricks und Actionszenen sind besser geworden (das Quidditch hat endlich Pep), der Plot ist interessanter, weil "etwas/jemand“ das Leben der Schüler*innen bedroht, und der Besuch bei Aragog ist angenehm gruselig. Auch hier kann ich mich über die Kinderschauspieler*innen nicht beschweren (okay, ich gebe zu, dass Rupert Grint zu viele Grimassen schneidet). Bei den Erwachsenen war ich von Kenneth Branagh als Gilderoy Lockhart begeistert. Und natürlich ist auch jeder Satz und jeder Blick von Rickmans Snape und Isaacs’ Malfoy toll. ()

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POMO 

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Deutsch 160 Minuten sind zu viel. Der zweite Teil ist wieder brillant verfilmt, die Figuren sind immer noch bezaubernd und der düstere Charakter hat dem Film auch gutgetan. Er wirkt aber trotzdem routinemäßiger und statischer. Wenn ich ein Fan von J. K. Rowling wäre, wäre ich begeistert gewesen. Ich war aber ein unparteiischer Zuschauer und wollte den Film manchmal vorspulen. ()

Lima 

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Englisch Better than the first one in every aspect, much darker and therefore much closer to my tastes. Radcliffe as Potter is once again dreadfully plankish, the actors playing Ron and Hermione are better, they are undeniably talented. Some of the scenes are so scary that little kids must get the creeps. For example, as an arachnophobe, I barely made it through the scene with the spiders. And back to Radcliff, I’m surprised they gave such a big role to a wooden actor like him. But when I see that one of the producers just happens to be called Radcliffe, I'm wonder if there wasn’t some nepotism involved. Anyway, in conclusion, I would just like to add that my desire for the Nimbus 2000 has passed. Now I want the Nimbus 2001, it’s supposed to have better aerodinamics. ()

MrHlad 

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Englisch Chris Columbus’s film is a bit better than The Philosopher's Stone and has better visual effects (though far from perfect), but the greatly exaggerated running time and the weak lead actor, who started to bore me after about thirty minutes, bring it down to mediocrity. If it weren't for the brilliant Kenneth Branagh and Jason Isaacs, it probably would have been even worse. ()

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