Inhalte(1)

John Rambo, ein ehemaliger Vietnamkämpfer, will einen Kameraden aus alten Kriegstagen besuchen. Doch leider kommt er zu spät - sein Freund ist an den Spätfolgen des von den Amerikanern in Vietnam verwendeten Gifts Agent Orange gestorben. Als die Polizei ihn wegen Landstreicherei festnimmt, gelingt es dem gestählten Dschungelkämpfer, in die Berge zu fliehen. Immer mehr in die Enge getrieben, liefert Rambo dort der Polizei einen blutigen und gnadenlosen Privatkrieg. (kabel eins)

(mehr)

Videos (3)

Trailer 2

Kritiken (13)

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Eine Art zaghaftes Oszillieren zwischen Action und Psychothriller, das mit einer gewissen Nostalgie betrachtet werden kann - auch wenn der Actionteil überholt ist und Psychologie nie überbewertet wurde. Als solches ist es ein hübsches kleines Denkmal der 80er Jahre, das noch immer erhaltenswert ist. ()

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Er heißt Rambo. John J.. Sein Aussehen erinnert an den verwachsenen Tramp Forrest (der war schließlich auch im Vietnam), der nicht bis zehn zählen kann. In Wirklichkeit jedoch verfügt er über die unglaubliche Fähigkeit, mit der Natur zu verschmelzen und mit partisanscher Noblesse darin seine Feinde zu eliminieren. Er ist eine Kampfmaschine, von der weder ein Sturz von einer Klippe noch die Nationalgarde abbringen können, geschweige denn ein aufgeblasener Polizeichef Wiggum (oder Teasle oder wie auch immer). Johnny mag eben keine aufgeblasenen Polizisten und sie mögen ihn nicht ("Was für eine Jagd? Wir jagen ihn nicht, er jagt uns."), auch Ratten mag er nicht besonders, daher ist sein einziger Begleiter sein Jagdmesser mit chirurgischen Utensilien. Sein erstes filmisches Abenteuer wirkt zwar etwas kammermusikalischer als seine actionreicheren Fortsetzungen, dafür aber umso frostiger, roher und vor allem realistischer. Einfach ein Klassiker. ()

Werbung

Lima 

alle Kritiken

Englisch A great show throughout, except for the ending when Sly flexes his musculature, machine gun in hand, giving a hint of what's to come in the following episodes. Otherwise, Stallone is very believable, and in the moments when he wages his uneven guerrilla war hidden somewhere in the woods, it’s impossible not to root for him. ()

DaViD´82 

alle Kritiken

Englisch Where the John Rambo sequels degenerated into crystalized totally uninventive B-movies where the fearless American hero takes out dozens, if not hundreds of enemies of the good American people, First Blood puts its money on low-key, inventive and raw presentation of his fight for survival. Where the sequels are ridiculous, part one is full of suspense. The biggest mistake of First Blood is that the writers eventually abandoned their idea for an ending where the central character died, thereby opening the way for unworthy sequels... ()

Isherwood 

alle Kritiken

Englisch Rambo is not about nostalgia! Even after more than 20 years, it's still an alarming reflection of the times and one that makes the absolute most of the Vietnam syndrome. Although Rambo is one of the model pillars of 1980s action movies, the film stands out for its surprisingly intelligent plot and believable action sequences that are a joy to watch. Stallone earns points for his acting and his minimalist facial expressions fit the role of a war-torn veteran. And when he laments the losses of the war at the end, the audience’s emotions are at full attention. "They drew first blood, not me!" ()

Galerie (144)