Regie:
Bill PaxtonDrehbuch:
Brent HanleyKamera:
Bill ButlerMusik:
Brian TylerBesetzung:
Bill Paxton, Matthew McConaughey, Powers Boothe, Matt O'Leary, Luke Askew, Missy Crider, Cynthia Ettinger, Jeremy Sumpter, Greg Serano, Lance E. Nichols (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Seit 20 Jahren hält der Serienkiller 'God's Hand' Amerika in Atem. Eines nachts taucht der geheimnisvolle Fenton Meiks im Büro des FBI-Agenten Doyle auf und behauptet, die Identität des Mörders zu kennen. Meiks zieht Doyle mit einer unglaublichen Geschichte in seinen Bann Vor Jahren hatte sein Vater eine göttliche Vision. Ein Engel gab ihm eine Liste von Dämonen in Menschengestalt und ernannte ihn zum Auserwählten, der die Erde vom Bösen befreien soll. Seitdem mussten Fenton und sein jüngerer Bruder mit ansehen, wie ihr Vater in seinem Wahn reihenweise Unschuldige abschlachtete. Doch damit nicht genug Für seinen blutigen Feldzug erwartete er die Mithilfe seiner Söhne. Agent Doyle ist fasziniert von Meiks Story, doch dann entdeckt er seltsame Widersprüche... (KinoweltTV)
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Kritiken (4)
Dämonisch ist ein harter Thriller und gleichzeitig eine ungewollte Selbstparodie. Bill Paxton ist kein schlechter, sondern ein naiver Regisseur. Wenn den Film Sam Raimi (der im Abspann ein "special thanks" hat) gedreht hätte, wäre es ein solider Thriller gewesen. So ist es nur eine Ohrfeige für diejenigen, die Shyamalans Signs - Zeichen als Geschichte über den Glauben unterschätzen.
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Ein überraschend gutes Drehbuch mit einer soliden Wendung, sensationelle Kinderdarsteller, eine Standardleistung von Bill Paxton, bei dem mir eine größere "Verrücktheit" gefehlt hat, und eine interessante Spannung in den Szenen mit Matthew McConaughey und Powers Boothe. Dämonisch hat eigentlich keine vier Sterne verdient. Ein paar wirklich hässliche Szenen haben mich aber so stark beeindruckt, dass ich meine dreieinhalb Sterne aufrunde. Einen Pluspunkt bekommt der Film sicherlich auch dafür, dass ich ihn mir gern (irgendwann mal) wieder anschauen werde. Und es wird wieder wegen seines Drehbuchs sein.
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Incredibly predictable film. There’s something wrong when I can guess every twist well before it happens, but the most disappointing one was the final one; I hoped I had guessed wrong. Unfortunately, that was not the case and the ending ruined all the good stuff that had been built so far – mostly the decent atmosphere and the interesting story. In the end, Frailty is nothing but generic silliness like a lot of other stuff coming from America. That ending is terrible, the three stars are for the part before the twist.
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Frailty is a solid directorial effort from Paxton, where he chose an intriguing script and skillfully translated it into a suspenseful film with an engaging story and excellent performances. The film isn't as gritty as it could have been, or rather, it's not as explicit, but that's okay because it still has a very good atmosphere that is oppressive, and most of the time it leaves you wondering if Meiks is crazy or not.
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