O lado bom de ser traída
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In dieser Verfilmung des Romans von Sue Hecker sieht eine Buchhalterin den Verrat ihres Verlobten als Gelegenheit für ihr sexuelles Erwachen. Doch das hat gefährliche Konsequenzen. (Netflix)
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Diese brasilianischen „Limonaden, Liebesromane, Harlequin-Bücher“ haben für mich nur einen bildenden Charakter in Form der Erweiterung des Wortschatzes um umgangssprachliche Begriffe aus dem brasilianischen Portugiesisch. Die Vorteile des Betrogenwerdens ist ein geistloser und gewöhnlicher Thriller mit langweiligen erotischen Szenen, einem dummen Plot und ja, einer sehr attraktiven Hauptdarstellerin, die angeblich – laut der Boulevardpresse – auch Neymar den Kopf verdreht hat. Ich wundere mich nicht, aber sonst hat dieser Film nichts zu bieten.
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