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Marie wurde gefeuert und ist nun Ministerin für Sport. Ihr Assistent Harold ist ihr dorthin gefolgt. Ihre Aufgaben dort langweilen sie auf ganzer Linie. Doch Marie gibt nicht auf. Von ihrer Assistentin Cléa, die im Außenministerium geblieben ist, erfährt sie, dass die AIAO ein Video geschickt hat, in dem sie den Geiseln droht. Beim neuen Außenminister Gresson fragt sie nach, wieso die Geiseln nicht für die von ihr vorher vereinbarten neun Millionen befreit werden. Aber es wird ihr nur gesagt, dass das nicht mehr ihre Aufgabe sei. Am nächsten Tag wird Marie doch noch zur Verhandlung mit den Terroristen herangezogen. Die Entführer wollen nur mit ihr telefonieren – oder sonst eine französische Geisel töten. Sie fordern nun elf Millionen. Gresson gibt Marie zu verstehen, dass sie das akzeptieren soll. Das Lösegeld soll in 96 Stunden übergeben werden. Auf Maries Nachfrage, wieso 96 und nicht 48 Stunden, weicht Gresson aus. Irgendetwas scheint auch bei ihrem Assistenten Harold verdächtig, aber der umschifft ihre Fragen ebenfalls. Am Ende bleibt Marie nur eine Möglichkeit, die Geiseln zu retten: Sie fährt an den Flughafen und steigt in ein Flugzeug Richtung Niger. (arte)

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