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Am Abend trifft Marie ihren Flirt Thomas bei ihrer früheren Arbeitsstelle, der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Sie ist deprimiert, ihre Libido gedämpft. Thomas berichtet ihr, dass das Krankenhaus, das sie gemeinsam im Niger aufgebaut haben, ein voller Erfolg ist. Und der nigrische Präsident freue sich über die Bekämpfung des Terrorismus in der Region. Das bringt Marie auf eine Idee. Um den nigrischen Präsidenten unter Druck zu setzen, bittet sie ihren Assistenten Harold, die Frachtschiffe von Ärzte ohne Grenzen zu blockieren. Am nächsten Tag wird die deutsche Geisel, die von Maries Amtskollegen Günter freigekauft wurde, von den Terroristen zum Treffpunkt gebracht. Doch als sie sehen, dass das deutsche Flugzeug mit dem Lösegeld eine Kehrtwende macht, will der Chef der AIAO die deutsche Geisel töten. Der französische Präsident stellt Marie zur Rede – sie soll sich bei ihrem deutschen Kollegen entschuldigen. Doch Marie denkt nicht daran. Der Präsident lädt sie zum persönlichen Gespräch und konfrontiert sie mit ihren Fehlern. Marie droht die Kündigung. (arte)

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