Me-gumi no Daigo: Kjúkoku no Orange

(Serie)
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Trailer 2
Japan, (2023–2024), 9 h 12 min (Minutenlänge: 24 min)

Vorlage:

Masahito Soda (Comicbuch), Kuro Tomiyama (Comicbuch)

Drehbuch:

Shinzō Fujita

Kamera:

Yorinobu Oda

Musik:

住友紀人

Besetzung:

Ayane Sakura, Taku Yashiro, Jun'ya Enoki, Yōhei Azakami, Yûichi Nakamura, Ryota Iwasaki, Tetsu Inada, Katsuyuki Konishi, Takehito Koyasu (mehr)
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Streaming (1)

Folgen(23)

Inhalte(1)

Toake Daigo burns with remarkable talent and unparalleled determination. Onoda Shun struggles against the walls blocking his own path. Nakamura Yuki hopes to become one of the few female members of the special rescue corps known as "Orange." When these three young firefighters who share the goal of becoming members of Orange come together, the story of how Japan will one day be saved begins... and what looms before them is a crisis that endangers the entire country! (Crunchyroll)

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Videos (13)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Ich schätze die Arbeit aller Einheiten des integrierten Rettungssystems sehr, und daher weiß ich jedes Werk, das deren Arbeit gewidmet ist, angemessen zu würdigen. Bis heute bin ich zum Beispiel dem Film Flammendes Inferno Hochachtungsvoll, der ebenfalls als Hommage an alle Feuerwehrleute gedacht ist. Dies war der Hauptgrund, warum ich dieser Serie eine Chance geben wollte. Ein weiterer Grund war, dass der Erzähler hier Kenjirou Tsuda ist, dessen Stimme ich von morgens bis abends hören könnte. Ich habe lange durchgehalten, bis zur neunzehnten Folge, aber weiter ging es einfach nicht mehr. Firefighter Daigo! Rescuer in Orange hat nämlich einen riesigen und für mich fatalen Mangel. Fast jede Folge recycelt in Form von Flashbacks etwa 30 % des Materials, sodass nach Abzug des Openings und Endings in jeder Folge etwa 12 Minuten neuer Handlung und neuen Aufnahmen übrig bleiben (durchsetzt mit den alten). Ich habe nichts gegen das Strecken oder Filler-Folgen, wenn man es richtig macht, aber hier hat sich niemand mal die Mühe gegeben. Ständig werden dieselben pseudo-dramatischen Aufnahmen wiederholt, es wird daran erinnert, was in der letzten Folge passiert ist, idealerweise gleich in den ersten drei Minuten jeder Folge. Regelmäßig gibt es 2-3 Flashbacks pro Folge zu bereits gesehenen Szenen (zum Beispiel die gleiche Szene, in der sich Daigo die Schulter ausrenkt, um unter die Trümmer zu kriechen, sieht man etwa viermal im Laufe der Serie). Als ob das nicht genug wäre, gibt es auch noch zwei volle Recap-Folgen. Entweder ist das Kreativteam unfähig, Atmosphäre anders aufzubauen als durch ständige Flashbacks, oder sie denken, dass der Zuschauer unterentwickelt ist. Keine Ahnung, aber es killt das Tempo und die Atmosphäre, die sie aufbauen wollen, und bei regelmäßigem Anschauen wirkt es fast lächerlich. Man denkt sich: "Goldene Zeiten der Naruto-Filler, der gestreckten One Piece Folgen und Kämpfe in Dragon Ball, die gerne mal drei Folgen überdauern", denn bei all dem hatte ich wenigstens das Gefühl, dass die Serie mit etwas Neuem und Originellem gestreckt wird und nicht nur mit Stücken von sich selbst wie hier. Aber es waren nicht nur die Flashbacks, die mich enttäuscht haben, auch die Charaktere selbst waren nicht besonders überzeugend. Oder eher, sie hatten tiefe und dramatische Motivationen, bei denen ich mich fragte, ob sie damit wirklich von einem Psychologen in den Dienst gelassen würden. Die Hauptheldin leidet unter einem normalen Überlebenssyndrom und der Hauptheld trägt eine chronische Verantwortung für die Taten seines Vaters und scheint einen Mangel an Selbsterhaltungstrieb zu haben. Klar, ein Feuerwehrmann muss bereit sein, sein eigenes Leben zu riskieren, aber hier gibt es Situationen, in denen der Hauptheld durch seine Unüberlegtheit leicht sterben könnte, zusammen mit den Menschen, die er retten will (siehe zum Beispiel die Handlung mit dem überfluteten Keller). Letztendlich funktioniert diese Serie für mich nicht wirklich als Hommage an die Arbeit der Feuerwehrleute, obwohl ich ihr zugutehalten muss, wie interessant und qualitativ hochwertig das Feuerwehrtraining dargestellt wird. Trotzdem bekommt Firefighter Daigo! Recap in Orange nach neunzehn Folgen von mir maximal 3,5/10. () (weniger) (mehr)

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