Regie:
Joseph EllisonKamera:
Oliver WoodMusik:
Richard EinhornBesetzung:
Dan Grimaldi, Robert Osth, Ruth Dardick, Charles Bonet, Robert Carnegie, Kim Roberts, Ken Kelsch, Ellen Hammill, Darcy SheanInhalte(1)
Donny Kohler (Dan Grimaldi in a gripping central performance), a disturbed loner unhealthily obsessed with fire, comes home from his factory job one day to find his abusive mother has died. Now all alone in the large Gothic mansion he calls home and consumed in an inferno of insanity, he is finally able to fulfil his violent revenge fantasies against her. Soon, any woman unlucky enough to enter is forced to come face to face with the worst fate imaginable in the secret steelclad chamber of death he has built in the house’s depths… (Arrow Films)
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Kritiken (2)
Ja, auch dieser Abschnitt ist mir während der horrorreichen Freitagnächte auf Nová nicht entgangen, aber das ist verdammt lange her, deshalb musste ich ihn wiederbeleben. "Don't Go in the House" ist im Grunde ein Vorbild des bekannteren, ein Jahr jüngeren "Maniac". Es spielt auch stark auf psychologische Elemente an, und obwohl man die Opfer an einer verbrannten Hand abzählen kann (4), trägt die Atmosphäre definitiv zur Hälfte des Films bei. Besonders einige Szenen aus dem kranken Gehirn des Helden sind sehenswert. Die Zurückhaltung bei Brutalität oder expliziter Gewaltdarstellung schadet diesmal nicht. Ach ja, und die Hauptfigur ist überraschend sympathisch.
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Ein zweitklassiger Klon von Psycho über einen Kerl, der als Kind von seiner Mutter mit dem Herdfeuer bestraft wurde und nach ihrem Tod mit dem Trauma durch das Verbrennen von unschuldigen Mädchen kämpft. Die Regie, das Drehbuch und die Schauspielleistungen sind nicht nur impotent, sondern auch pervers, abstoßend und unendlich LANGWEILIG. Wenn hinter der Kamera nicht Oliver Wood (Stirb langsam 2, Im Körper des Feindes) am Anfang seiner Karriere gestanden hätte, wäre es unmöglich, den Film bis zum Ende auszuhalten.
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Galerie (13)
Photo © Subkultur Entertainment
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