You'll Never Find Me

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In einer stürmischen Gewitternacht steht plötzlich eine völlig durchnässte junge Frau vor Patricks Tür im abgeschiedenen Trailerpark. Der zurückgezogen lebende Sonderling (Brendan Rock) bietet ihr zögerlich Unterschlupf an, und die junge Frau (Jordan Cowan) nimmt seine Hilfe und das verlockende Angebot von heißer Dusche und trockenen Sachen dankend an. Zaghaft entwickelt sich ein Gespräch zwischen den beiden, und während Patrick bald stutzig wird, weil sich der unerwartete Besuch zunehmend irrationaler verhält, fühlt sich auch die junge Frau langsam immer unwohler in der Gegenwart ihres merkwürdigen Gastgebers. Patrick findet immer neue Gründe, ihren Aufbruch hinauszuzögern, und so nimmt der Abend im Angesicht diffuser Vorahnungen einen beunruhigenden Verlauf. Der Badezimmerspiegel zeigt eine blutige Wunde am Kopf der Besucherin, Patricks Rücken trägt frische Kratzspuren, das Gewitter wird stärker und plötzlich fällt auch noch der Strom aus. Im Dunkel macht die junge Frau eine schreckliche Entdeckung, und die Sturmnacht wird zu einem Abstieg in den Wahnsinn... (Meteor Film)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Eine gut dargestellte Psychologie der Unsicherheit, wenn ein Mädchen bei schlechtem Wetter in einen fremden Wohnwagen eintritt und nicht weiß, ob der Besitzer gefährlich ist oder nicht. Ein einstündiger Dialog, bei dem sich das Paar gegenseitig prüft und auf die Reaktion des anderen wartet. Dazu das Quietschen des Wohnwagens, ein lautes Donnern, der Wind und Regen. Der Kerl ist seltsam, undurchschaubar und vor allem ein Paranoiker. Dies führt nach bestimmten Ereignissen zu einem halluzinogenen Chaos mit einer für den Zuschauer verwirrenden Mischung aus tatsächlichen Karten auf dem Tisch. Schade. [Sitges FF] ()

Filmmaniak 

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Englisch Up until the final quarter, You’ll Never Find Me is a rather gripping and cleverly directed minimalistic psychological study of two characters whom fate has brought together in an isolated location and between whom nervous tension is skilfully built up over a long period of time. This is aided by solid work with darkness and editing, as well as the sounds of the storm raging outside. However, all of that is spoiled by the confusing denouement, which at the last moment attempts to weave together all of the motifs that have been broached and surprise or even shock viewers with new twists, but it comes off as too rushed and chaotic. ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch A hilarious Australian psychological slow burner with two characters with one cabin and a violent storm, all with great cinematography, great acting, well-written dialogue, great music and a paranoid mystery atmosphere. I'm the last person to praise this kind of movie without jumpscars and gore, but I have to say that the third act won me over enough that I won't hesitate to give it 4 stars. I really like the themes where a stranger knocks at your door and you don’t know who is the good guy and who is the bad guy all the time, and it's really not transparent here. Even though the first hour is just dialogue in a cabin that makes up for the knocking on the door and a nasty storm, it works and kept my attention. It picks up nicely towards the end and kicks off with a decently intense atmospheric paranoid-hallucinogenic inferno, where the sound designer again does a precise job. An Australian gem that made an impression. 7/10. ()

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