Suki na Ko ga Megane wo Wasureta

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All Kaede Komura wishes for is that his cute classmate Ai Mie would spare one passing glance his way, even if it’s through her thick lenses. Luckily, after a new seating arrangement, they finally meet! Komura-kun learns that not only does Mie-san have terrible eyesight, but also forgets her glasses - a lot. He offers a helping hand, and as the two grow closer, so do their feelings for one another. (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Wenn das Seherlebnis zu oft zwischen Müll und fünf Sternen schwankt, dann ist das Ergebnis ein reiner Durchschnitt = 5/10. Kurz gesagt, "Das Mädchen, das ich mag, hat ihre Brille vergessen" könnte für einen eine angenehme romantische Komödie sein, vorausgesetzt – 1) Man findet das Verhalten der Hauptheldin niedlich und nicht wie eine medizinische Diagnose (Demenz, Autismus...). 2) Man findet die inneren Monologe des Helden unterhaltsam (und nicht unangebracht und manchmal schmerzhaft), weil man all seine Fetische und Unsicherheiten teilt. 3) Man bemerkt (es erscheint einem nicht seltsam) keinen großen Unterschied zwischen dem, was der Held denkt und dem, was er schließlich sagt. 4) Man hat die erste Folge ohne Schwindel, Seekrankheit und ohne Hilfe von Kinedryl überstanden. 5) Man weiß nichts über Animation, Animationstechniken oder Regie. 6) Seltsame Kamerawinkel stören einen nicht, unverständliche Aufnahmen von verrückten Orten, an denen niemand eine Kamera aufstellen würde, halten man für durch und durch originell. 7) Probleme mit der Perspektive stören einen nicht, die Tatsache, dass der Kamerawinkel aus seltsamen Winkeln oft Charaktere seltsam verformt, entgeht einem entweder oder stört nicht. 8) Man liebt hyperrealistische Hintergründe und Innenräume in Anime, man genießt es, wenn fast jeder Blick auf einen Hintergrund oder in einen Raum als Desktop-Hintergrund für den Computer verwendet werden kann, und man bereit ist, darüber hinwegzusehen, dass es sehr seltsam aussieht, wenn etwas davor erscheint (z.B. Charaktere, idealerweise in Bewegung). 9) Es ist nicht aufgefallen, dass die Bewegung (z.B. das Gehen) einiger Charaktere manchmal extrem roboterhaft / unnatürlich aussieht. 10) Man hat kein Problem mit Wiederholungen, sei es in Bezug auf die Handlung oder in Bezug auf die Wiederholung bestimmter Szenen (z.B. der bereits erwähnten hyperrealistischen Hintergründe und Rauminterieurs). 11) Es stört nicht, dass die gesamte Handlung dieser Serie wahrscheinlich durch eine einfache Brillenschnur gelöst werden könnte... Also gibt es hier etwas, bei dem man kein Problem haben kann? Wahrscheinlich die Musik, die Musik war meiner Meinung nach immer in Ordnung. ()