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Freundlich ausgedrückt hat Jack Wyatt (Will Ferrell) seine besten Tage als Leinwandstar schon lange hinter sich. Ein Comeback muss her und sein enthusiastischer Agent Richie (Jason Schwartzman) hat bereits das rettende Projekt zur Hand: ein Remake der legendären Fernsehserie “Verliebt in eine Hexe”. Fehlt nur noch die weibliche Partnerin, die in der Rolle der nasekräuselnden Hexe Samantha Jack nicht in die Quere kommt. Die hinreißende Isabel Bigelow (Nicole Kidman) scheint wie geschaffen für den Part – sie stand noch nie vor der Kamera, hat sich Hals über Kopf in Jack verliebt und kann die Nase kräuseln. Was keiner ahnt: Isabel ist noch aus einem ganz anderen Grund die Idealbesetzung – sie ist nämlich auch im wahren Leben eine Hexe. Als sie feststellt, dass Jack sie schlicht belogen hat, greift sie auf ihre aussergewöhnlichen Fähigkeiten zurück – und verführt den Star der Show nach allen Regeln der Hexenkunst. (Verleiher-Text)

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Kritiken (6)

NinadeL 

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Deutsch Das ist so dumm, dass es weh tut. Im Kino muss es weh getan haben. Und dabei ist das Sujet anständig. Aha. Kurzum, der Tribut an eine idiotische romantische Komödie, die Nicole bezahlt hat, um ihre Popularität an allen Fronten zu erhalten... ()

claudel 

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Deutsch Eine hervorragende Komödie voller knallender Sprüche, die mich platzen ließen vor Lachen. Ich habe mich von Anfang bis Ende amüsiert, der Feiertagsabend mit dem Fernsehsender Nova hat sich also gelohnt. Andererseits bin ich mir dessen bewusst, dass diese Komödie ähnliche Ovationen nicht mehr erleben wird. Will Ferrell hat mich schon lange davon überzeugt, dass er durch und durch ein Komiker, ebenso wie Steve Carrel, wenngleich in einer Episodenrolle. Michael Caine in der Rolle eines Zauberers und Schürzenjägers ist ebenfalls unwiderstehlich. ()

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D.Moore 

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Deutsch Will Ferrell hat mich auch diesmal nicht davon überzeugt, dass er ein Komiker ist. Über seinen selbstzufriedenen Trottel habe ich nur ein paarmal geschmunzelt (ich habe kein einziges Mal gelacht). Das war alles. Verliebt in eine Hexe habe ich mir vor allem wegen Michael Caine angeschaut, der mich zum Glück nicht enttäuscht hat. Die Szenen, in denen dieser altgediente Schauspieler auftaucht, gehören eindeutig zu den besten. Es ist nur schade, dass die Filmemacher seine Geschichte nicht abgeschlossen haben… Einen Stern bekommt der Film für Caine, den zweiten für die bezaubernde Nicole, für ein paar Witze, die sich über Sitcoms lustig machen, und für den Abschlussauftritt des Onkels. ()

DaViD´82 

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Englisch Thanks to its obvious close links to a series completely unknown here in the Czech Republic, this is almost impossible to evaluate. Nicole Kidman can be as cute as she likes, but she can’t save a sub-standard, uninteresting and unfunny screenplay. No sparks are struck off between the central duo. It is exceedingly talkative, but the dialogs are empty and pointless. The humor is pretty simple, but (probably) considering what it is based on, that is what the creators wanted. Other than the main storyline, all other storylines just fizzle out and not even the main story has anything to say. Despite all of the negatives and ailments that a romantic comedy can suffer from, the result is surprisingly watchable. Despite it being absolutely average in all respects, I don’t really know why, but I can’t condemn this piece. Probably thanks to Nicole... ()

gudaulin 

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Englisch The style of humor and quality corresponds to the original series, which was seen on Austrian television at the time. A typical mindless popular culture affair that this film brought back from oblivion. Nothing more can be said about its qualities than that my two children in middle school age really liked it. On the other hand, I have to appreciate the acting qualities and charms of Nicole Kidman, whose naivety and directness can motivate anyone, especially male viewers, to give the film a higher rating. Overall impression: 25%. ()

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