White Noise
White Noise
Regie:
Geoffrey SaxDrehbuch:
Niall JohnsonKamera:
Chris SeagerMusik:
Claude FoisyBesetzung:
Michael Keaton, Chandra West, Deborah Kara Unger, Ian McNeice, Sarah Strange, Nicholas Elia, Mike Dopud, Amber Rothwell, Miranda Frigon, Aaron Douglas (mehr)Inhalte(1)
Der erfolgreiche Architekt Jonathan Rivers (Michael Keaton) führt mit seiner Frau Anna (Chandra West) ein glückliches Leben. Als sie verschwindet und kurz darauf tot aufgefunden wird, stürzt für Jonathan eine Welt zusammen. Daran kann auch die merkwürdige Bekanntschaft mit einem Mann nichts ändern, der ihm vom “Weißen Rauschen” – der Kontaktaufnahme mit Toten über Radio und TV – erzählt. Erst als dieser ihm Botschaften seiner toten Frau überbringt, wird Jonathans Neugier geweckt. Und die Chance, mit dem „Tonbandstimmenphänomen” zu experimentieren, lässt ihn nicht los. Geradezu besessen davon, bemerkt Jonathan nicht, dass er damit eine gefährliche Tür aufstößt, die auch ungebetenen Gästen Eintritt gewährt… (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Dieser Film gehört zu den vielen US-amerikanischen Standardthrillern, deren Anfangspotenzial in einem unpassenden Höhepunkt der Handlung verloren geht (Taking Lives - Für Dein Leben würde er töten), der durch nervige digitale Effekte unterstützt wird (Die Vergessenen). Der Plot ist dünn. Manchmal bekommt man Gänsehaut, aber sonst sieht man nichts Besonderes. Schauen Sie sich lieber noch einmal den Film Frequency an, der ein ähnliches Thema hat, aber deutlich sinnvoller und geistreicher ist.
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Generally speaking, I don’t like ghost stories very much, but this one captivated me at the beginning. Unfortunately, the ending was pretty lame, but I still think it’s slightly above-average. 60%
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Risk of spoilers It looked like an interesting project for quite a while, but only at the end did I realize how much the creators had deceived the audience. Such a subject could have produced a thrilling atmosphere, but instead there was only one scare and a lot of padding. It is clear that Keaton is trying in the main role, but the insulting conclusion, contradicting all the previously mentioned rules regarding the appearance of the dead, ruins any slightly good impression. Moreover, when the ghostly villains also lack a point, I cannot give a rating higher than the already struggling 30%.
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