The Heart Is Deceitful Above All Things

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Für den siebenjährigen Jeremiah bricht in dem Moment unvermittelt eine heile Welt zusammen, als seine leibliche Mutter Sarah ihn von seinen Pflegeeltern abholt. Die unstete Sarah pendelt von Beziehung zu Beziehung, ohne Rücksicht auf ihren Sohn zu nehmen, der unter diesen ständig wechselnden Lebensumständen mehr als nur leidet. Nachdem Jeremiah von einem pädophilen Bekannten seiner Mutter missbraucht wird, bricht er aus - nur um dann in der Obhut seiner bigotten Großeltern zu landen. Dort wird er mit harschen Methoden zu einem treuen Gottesdiener umerzogen, ein Schicksal, das er aber auch bald zu akzeptieren beginnt. Einige Jahre später taucht Sarah erneut in Jeremiahs Leben auf und sie entführt ihn aus ihrem verhassten Elternhaus. (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch Vor allem am Beginn ein unangenehm rauer und brutaler Streifen. Die Folterung von Frauen und Kindern ist unerträglich und sollte hart bestraft werden. Leider ist die Figur von Jeremias´ Mutter ein Spiegelbild der fanatischen Erziehung durch ihre Eltern, also braucht man sich nicht zu wundern, dass sie als Nutte endete. Beide Hauptdarsteller, Asia Argento und Jimmy Bennett, spielen hervorragend. Wie an dieser Stelle jemand schon einmal bemerkt hat, hat hoffentlich der Dreh bei ihm keine negativen Spuren hinterlassen. Es gefällt mir, dass Asia Argento Geld in einigen Schundfilmen aus Hollywood verdient, um sich dann in unabhängigen Streifen mit niedrigem Budget verwirklichen zu können. Ich schaue mir sehr gern jeden ihrer Filme an. Gefreut haben mich auch die kleinen Rollen von Winona Ryder, Ben Foster und Michael Pitt. ()

Isherwood 

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Englisch Asia may not be a terrible director, but her attempt to be shocking at all costs perfectly destroys the potential of the film, which was supposed to be the viewer's sympathy for the little boy. This does happen at times, but these drops of emotion are too abbreviated, much like the entire narrative. There is no interconnectedness between the line of fathers, stepfathers, and foster parents, and everything is done in a mostly simple edit. I gave up watching the content during the second half. I also think it's unfortunate about the wasted casting, given that the religious fanatic Peter Fonda or the redneck Marilyn Manson are absolutely fantastic. By contrast, Asia herself in the lead role doesn't have the chops to carry the film, certainly not in the moments when the film's dramatic arc is building. She did a better job when she was showing her bulging ass at the police station or during the dance number at the bar. As a whole, the film feels like a cheap provocation, although it is quite possible that it will appeal to some. ()

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