Skip to Loafer

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This country girl is ready for the big city! Well, at least she thought she was. Mitsumi’s dream is to attend a prestigious school and make the world a better place. But when she finally gets to Tokyo, it turns out she isn’t exactly prepared for city life. Luckily, she runs into Shima, a sweet and handsome classmate who becomes her first friend! Can she make it in Tokyo with Shima by her side? (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Skip and Loafer hat ein großartiges Openning, einen einzigartigen Animationsstil, der mich schnell für sich gewonnen hat, und viele Charaktere, die ich gut leiden konnte. Ich fange mal mit der Hauptheldin an, die ein wandelnder Optimismus ist, ein entschlossenes Mädchen aus dem Dorf, das in die Stadt gekommen ist, um die Schule zu absolvieren und eine Regierungsangestellte zu werden. Micumi ist genau die Art von Person, die mit ihrer Einstellung zum Leben und all ihrer Energie Stärke an alle um sich herum verteilt. Es ist immer großartig, jemanden wie Micumi dabei zu haben, mit solchen Menschen wird es nie langweilig, und ihre Positivität ist ansteckend. Gut, manchmal wirkt sie sehr naiv, manchmal sogar dumm, aber sie meistert alles sympathisch und unterhaltsam, geht auf jedes Problem ein und erklärt es uns, insgesamt habe ich mich fast immer amüsiert, wenn Micumi auf der Bildfläche erschien. Der Hauptheld überraschte mich auch, anfangs schien er nur eine klischeehafte Schablone eines typischen Stadtkindes zu sein, das zwar übermäßig nett ist, aber auch irgendwie zurückhaltend. Die Serie konnte damit jedoch gut umgehen, ich habe viel über Sosuke erfahren und er hat für mich eine interessante Tiefe bekommen, sodass ich ihn auch nach und nach mochte. Es gab aber auch weitere Charaktere, die mich interessierten, jede der wichtigen Charaktere konnte mich überzeugen, dass sie mehr sind als das, was ich zu Beginn von ihnen hielt, und der beste Entwicklungsverlauf war wahrscheinlich der von Mika. Es sind aber auch die Nebencharaktere, die einen angemessenen Platz bekamen. Ich habe Micumis Tante Nao wirklich lieb gewonnen - wie die Autoren sie vorgestellt haben, wie sie auf unterhaltsame und manchmal auch erfahrene Weise in die Handlung eingegriffen hat, und sogar wie die Schöpfer ganz natürlich allen präsentierten, dass sie eigentlich Trans ist. Ich mochte auch die Atmosphäre des gesamten Werkes, es war ein angenehmer Einblick in die verschiedenen Freuden und Herausforderungen des Studentenlebens, und alles wirkte für mich ziemlich glaubwürdig und logisch. Was mich am meisten überraschte, war wohl, wie wenig klassische Romantik hier war und vor allem, dass ich sie eigentlich gar nicht vermisst habe. Skip and Loafer konnte sich nämlich gut als ein Studenten-Slice-of-Life etablieren, und die Romanze war wohl nur da, damit jeder auf seine Kosten kommt, und könnte bisher eher als Freundschaft betrachtet werden. Für mich war diese Serie eine große und angenehme Überraschung, etwas, das meinem Geschmack entsprach, und ich würde mich über eine mögliche zweite Staffel freuen. 8,5/10. ()

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