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Vier Jahre sind vergangen, seit der mörderische weiße Hai den kleinen Badeort Amity Island heimsuchte und terrorisierte. Doch dieser war nicht der einzige Killer-Hai im weiten Ozean. Für Polizeichef Brody Roy Scheider beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, als ein weiterer weißer Hai auftaucht und zehn mit Jugendlichen besetzte Segelboote angreift. Unter den Seglern befinden sich auch die zwei Söhne Brody's. Erneut beginnt eine möderische Jagd auf den Killer-Hai... (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

Lima 

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Englisch It’s a sloppy mess. Yet the premise, a lone predator amongst a pile of human delicacies, is so audience-friendly that it could easily yield several sequels. Of course, under the hands of a capable director, which this film’s certainly isn’t. The direction is utterly unimaginative; much more could have been squeezed out of the moment when a group of young people tie the boats together to better face the danger. It was also sorely missing a charismatic character like Robert Shaw’s in the first film. Roy Scheider alone couldn’t save it. ()

Marigold 

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Deutsch Was sich wiederholt, wird lustig, doch dieses Sprichwort trifft im Falle des zweiten Teils von Der weiße Hai leider nicht zu. Es ist nicht so sehr die Tatsache, dass es sich um eine wenig fantasievolle Variante des Spielberg-Klassikers handelt, die mich gestört hat, sondern eher die unglaubliche Langatmigkeit und die vergebliche Beschwörung einer furchterregenden Atmosphäre... Sie bricht in langen Details der ruhigeren Passagen hervor und verschwindet in wilden Zusammenstößen der Actionszenen. Sogar Scheiders Brody ist farblos, fade und plump bis zum Gehtnichtmehr. Ein paar anständige Gruselgeschichten und ein paar spannende Momente tauchen aus den Tiefen auf, aber der größte Teil des Films bleibt auf den felsigen Untiefen der Langeweile und des Uninteressanten stecken. Der Hai ist einfach zu gummiartig, es will keine Angst von ihm ausgehen. Warum also zum kleinen Schmied gehen, wenn der große Schmied in der Nähe sein Eisen schmiedet? ()

D.Moore 

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Deutsch Die Spannung ist futsch (ich hatte fast nie das schleichende Gefühl "Was wenn jetzt der Hai auftauchen würde?“, er ist einfach immer ganz unerwartet erschienen), die verspielte Regie auch; es sind nur der Hai, John Williams (der oft die Stimmung rettet), Roy Scheider und ein paar andere geblieben. Der weiße Hai 2 ist nur ein nächster Film mit einem menschenfressenden Hai, der Spielbergs unübertrefflichem Original nicht gleichkommen kann. Andererseits ist er aber zum Glück nicht völlig dumm. ()

lamps 

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Englisch An indescribable drop in quality compared to the brilliant first part. The first one was frightening not only by the sight of the seemingly calm seabed accompanied by Williams' brilliant music, but the film as a whole had an unpleasant and tense atmosphere. That’s what I hoped for in the sequel, but in vain; the first half is downright weak and boring, the attacks are unimaginative, without suspense and without blood. The second half, however, seems to be a completely different film, with the voracious toothy beast finally taking the lead role, and the filmmakers supply it with plenty of tasty prey. Yes, towards the end the film has a really great pace, the atmosphere is at least a little reminiscent of its famous predecessor, and the entertaining action climax is something even master Spielberg would not be ashamed of. For me, 65%. ()