Der Kuss des Vampirs

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Auf ihrer Hochzeitsreise durch Europa landet das junge Paar Gerald und Marianne auf dem Maskenball eines Schlossherrn, der sich als Anführer einer Vampirsippe erweist. Dieser hat es auf die schöne Marianne abgesehen und entführt sie. Gemeinsam mit Vampirjäger Professor Zimmer will Gerald seine Braut aus den Fängen des Blutsaugers retten und dem Vampir ein für allemal den Garaus machen. (Mammut Home Entertainment)

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Kritiken (2)

POMO 

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Deutsch Warum sind manche Hammer-Filme besser als andere, wenn sie gleiche Produktionswerte (Ausstattung, Kostüme, Musik…) haben und es jedes Mal eher um ein ästhetisches und nostalgisches Erlebnis als um einen Horrorfilm geht? Der Grund sind die Figuren und ihre Schauspieler*innen sowie das Drehbuch und die Regie, welche alle Aspekte der Geschichte zu einer aus dramatischer Sicht funktionierenden Einheit verbindet. In diesem Hammer-Film von Don Sharp funktioniert alles so, wie es sein sollte. Obwohl es kein grauenhaftes Horrorerlebnis ist, spürt man die stille Angst der von der Dunkelheit geplagten Bewohner, man respektiert den vornehmen Hauptvampir, erlebt die Hilflosigkeit der Hauptfiguren und verlässt sich auf den hiesigen "Van Helsing“, der ihnen hoffentlich helfen wird. Obwohl er viel trinkt, ist er der volkstümlichste, entschlossenste und mutigste von ihnen. ()

Bloody13 

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Deutsch Obwohl es Kiss of the Vampire ist, geht es nicht wirklich um Vampire. Das größte Problem für die Hauptfiguren ist nämlich ... Puh, verdammt, ich hätte fast gespoilert. In jedem Fall handelt es sich eher um eine durchschnittliche Produktion des Hammer-Studios, die parallel zu ihrem nächsten Film Paranoiac veröffentlicht wurde. Die erste Hälfte ist etwas langatmig, die zweite gewinnt zum Glück an Tempo. Es gibt keine Nacktheit (wir sind nicht in den siebziger Jahren), wenig Blut (die Idee, sein eigenes Blut zu nutzen und ein Kreuz auf die Brust zu malen, ist jedoch interessant), dafür gibt es am Ende wirklich genug Gummi-Fledermäuse. Ein Film vor allem für "Sammler". ()

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