Regie:
Wim WendersKamera:
Phedon PapamichaelBesetzung:
Jeremy Davies, Milla Jovovich, Mel Gibson, Jimmy Smits, Peter Stormare, Amanda Plummer, Gloria Stuart, Tom Bower, Donal Logue, Bud Cort, Julian Sands (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
The Million Dollar Hotel ist ein romantischer Thriller in der rauhen Welt von Freundschaft, Vertrauen und der alles überwindenden Kraft einer bedingungslosen Liebe vor dem Hintergrund eines Kriminalfalles. Das mysteriose Ableben eines Hotelbewohners beflügelt die Fantasie des FBI-Agenten Skinner. Dieser entwickelt eine eigenwillige Strategie, um aus den Aussagen der vielen Verdächtigen die Wahrheit ans Licht zu bringen. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
Eine ausgezeichnete Gegenüberstellung der düsteren Kulisse des alten Hotels und seiner deprimierten Bewohner mit großartigen schauspielerischen Leistungen und einer angenehmen musikalischen Untermalung. Das hört sich alles sehr schön an, aber insgesamt konnte mich die Handlung des Films einfach nicht genug fesseln, um mit offenem Mund auf den Bildschirm zu starren. Das Potenzial war sicherlich groß, aber es wurde nicht voll ausgeschöpft. Ein weiterer Kritikpunkt wäre die längere Laufzeit. Kurz gesagt, es ist ein Film, der leicht über dem Durchschnitt bleibt - vor allem dank Jeremy Davies, Milla Jovovich und Gloria Stuart - aber es gibt viele viel tiefgründigere Drama-Thriller, die eine höhere Bewertung als MDH verdienen.
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The Million Dollar Hotel hat mich so fasziniert, dass ich es mir am nächsten Tag noch einmal anschauen musste. Das Hotel, in dem ein Mord untersucht wird, voller seltsamer Figuren und Gestalten, ist ein Ort, wo ein seltsames Gefühl entstehen kann. Den Satz von Milly Jovovich: "Ich existiere nicht, ich bin fiktiv", werde ich nie vergessen :-) Und neben Werbespots für das Parfüm von Calvin Klein liefert sie hier ihre beste schauspielerische Leistung ab :-) Und mein Liebling Tim Roth setzt mit seinem einminütigen Auftritt am Ende allem die Krone auf.
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Psychedelic nonsense. Boring, unintentionally ridiculous in places. And I still think U2 is the best rock-pop band of all time.
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The three pretentious stars are rather a satisfied evaluation. Wenders creates an atmosphere through captivating monologues and great camera work, while Gibson and Davies give their characters an incredible liveliness. However, the total disappointment for the viewer is the screenplay. Instead of a psychologically tuned game or at least a genre-unidentified combination, it simply jumps from place to place and indulges in peculiar characters. And I consider it a great sin that the much-promoted U2 accompaniment is not used to its full potential, as it only faintly murmurs in the background, except for the opening and closing credits.
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