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Bürgerkrieg im England der 30er Jahre. Nach der Ermordung des Königs besteigt Edward den Thron, doch nur für kurze Zeit. Denn dessen Bruder Richard sitzt schon ungeduldig in den Startlöchern, und der Frieden ist dem blut- und tatendurstigen Richard ein Greuel. Mit wachsender Begeisterung und großer Sturheit macht sich Richard ans große Umlegen. Das englische Königreich ähnelt immer mehr dem deutschen Führerstaat. (Verleiher-Text)

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Marigold 

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Deutsch Das zu extravagante Bild passt nicht zu Shakespeares Text. Die Bemühungen, anders zu sein, wirken manchmal sehr gezwungen. McKellen ist natürlich großartig. Es ist ihm aber nicht gelungen, den Eindruck einer starken Disharmonie zu beseitigen. ()

NinadeL 

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Deutsch Für jemanden, der alle Arten von Shakespeare-Updates eher programmatisch meidet, hat mich dieser Richard III. bereits beim ersten Anhören begeistert. Denn es handelt sich eigentlich nur um eine lose Adaption, die in einem fiktiven faschisierenden England der 1930er Jahre spielt, und nur die Zahl der großartigen historischen Lieder kann mit der Anzahl der Morde mithalten. Außerdem ist die Besetzung wirklich großzügig - neben dem dämonischen McKellen sind Bening und Scott Thomas wunderbar, aber auch Maggie Smith und Robert Downey Jr. ()

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