Regie:
Andrzej ZulawskiDrehbuch:
Andrzej ZulawskiKamera:
Andrzej J. JaroszewiczMusik:
Andrzej KorzyńskiBesetzung:
Andrzej Seweryn, Jerzy Trela, Grażyna Dyląg-Burton, Waldemar Kownacki, Iwona Bielska, Jerzy Gralek, Elzbieta Karkoszka, Krystyna Janda, Maciej Góraj (mehr)Inhalte(1)
Weltraumerkunder auf der Suche nach Freiheit verlassen die Erde und notlanden auf einem fremden Planeten. Die Überlebenden erschaffen sich eine neue Gesellschaft, die durch schamanistische Rituale zusammengehalten wird. Als ein neuer Erkunder auf den Mond kommt, wird er als neuer Messias begrüsst. Science-Fiction-Parabel über Totalitarismus. Zulawskis Film wurde von 1975-77 nach dem gleichnamigen Buch aus der Lunar-Trilogie seines Großvaters, des Schriftstellers Jerzy Zulawski, an Schauplätzen in der Hohen Tatra, im Kaukasus und der Wüste Gobi gedreht. Nach Intervention des stellvertretenden Kulturministers wurde jedoch das größtenteils fertiggestellte Projekt gestoppt und die Zerstörung des gesamten Filmmaterials angeordnet. Das konnte verhindert werden, aber sollte noch ein Jahrzehnt dauern, bis Zulawski den fragmentarisch gebliebenen Film in Cannes 1988 präsentieren konnte. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
I feel like my strongest cinematic moments to date (whether directed by Gaspar Noé, Aleksei German, or cinematographers Lubezki or Benoît Debie) stem from here. It's Hard to Be a God in its moments of literary monologues. In all other moments, it is a stunningly, unflinchingly intense, painful work, a relationship I summed up in our private convos with FilmBooster user Bush13 "I'm always sort of thrilled on an animal level by Zulawski's films, but I simply can't crack them the first time. I'm not even sure if that's the right way to handle them." Yeah, that's exactly how I'm gonna get out of this. Nachtmahr Kraftstoff.
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Photo © Zespół Filmowy Kadr
